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my-valueshopping Germany GmbH
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+ Punkte, Cashback, Rabatte: Welche Kundenkarten lohnen sich? RTL Life macht den Test: Wo kann man mehr sparen - mit Payback oder mit REWE Bonus?
smhaggle beurteilt die ersten Angebote.
Die Supermarktkette bewirbt in Anzeigen Extra-Punkte mit einigen Produkten, nennt aber nicht deren Preis. Warum Verbraucherschützer hier einen möglichen Gesetzeskonflikt sehen.
Hamburg/Stuttgart. Die schöne neue Bonus-Welt klingt super. „Jetzt wird gespart. Punkt. Mit der Payback-Karte Punkte sichern“, heißt es in einer aktuellen Edeka-Anzeige, die in Zeitungen veröffentlicht wurde. Mit dem Zusatz „Viele Extra Punkte“ wird angepriesen, dass Kunden, die über eine Payback-Karte verfügen, beim Kauf eines Kastens Paulaner Spezie auf einen Schlag 200 Payback-Punkte sammeln können, was einem Bonus von zwei Euro entspreche. Auf Mazola Keimöl oder Huel Trinkmahlzeit gibt es jeweils 50 Extra-Punkte und damit 50 Cent. So weit, so normal. Doch in der Anzeige fehlt eine nicht unerhebliche Angabe.
Im Bonus-Dschungel der Apps werden Kunden Fallen gestellt
Wenn Edeka und Rewe bei der Werbung für ihre Punkte und Boni die Preise der Produkte nicht nennen wollen, handeln sie alles andere als kundenfreundlich, schreibt Ralf Heidenreich.
Bis zu 43 Prozent – Kaffeepreise seit Jahreswechsel stark gestiegen
Kaffeetrinker müssen beim Einkaufen vielfach deutlich mehr bezahlen als noch vor ein paar Monaten. Sowohl die Preise der Markenhersteller als auch die preisgünstigen Eigenmarken ziehen stark an. Händler und Experten verweisen auf die stark gestiegenen Rohstoffpreise.
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Warum Kaffee-Produkte jetzt so teuer sind
Preisschock im Kaffeeregal: Seit Jahresbeginn sind Markenartikel um bis zu 43 Prozent teurer geworden. Auch für Eigenmarken-Produkte müssen Kunden deutlich mehr zahlen.
Schwierige Zeiten für Kaffeetrinker: Sie müssen beim Einkaufen vielfach deutlich mehr bezahlen als noch vor ein paar Monaten.
Der Blick auf die Preisschilder am Kaffeeregal dürfte bei Kunden von Supermärkten und Discountern in diesen Tagen keine Begeisterungsstürme auslösen. Vieler Artikel sind in den vergangenen Monaten deutlich teurer geworden, wie eine Auswertung der Preisvergleichsapp Smhaggle für die Deutsche Presse-Agentur zeigt.
Schwierige Zeiten für Kaffeetrinker: Sie müssen beim Einkaufen vielfach deutlich mehr bezahlen als noch vor ein paar Monaten.
Idstein - Der Blick auf die Preisschilder am Kaffeeregal dürfte bei Kunden von Supermärkten und Discountern in diesen Tagen keine Begeisterungsstürme auslösen. Vieler Artikel sind in den vergangenen Monaten deutlich teurer geworden, wie eine Auswertung der Preisvergleichsapp Smhaggle für die Deutsche Presse-Agentur zeigt.
Kaffeepreise auf neuem Rekordhoch: Kunden zahlen jetzt bis zu 84 Prozent mehr
Der Anstieg der Preise für Kaffee hält weiter an. Eine neue Auswertung zeigt, wieviel mehr Kunden im Supermarkt bezahlen müssen.
Die aktuelle Situation an den Kaffeeregalen von Supermärkten und Discountern sorgt derzeit bei den Kunden nicht für große Freude. Eine Analyse der Preisvergleichs-App Smhaggle, bereitgestellt für die Deutsche Presse-Agentur, zeigt eine signifikante Preissteigerung bei vielen Produkten.
Kaffee bis 84 Prozent teurer!
Bittere Bohnen! In vielen Regalen bei Discountern und Supermärkten knallen die Preise für Kaffee drastisch rauf.
Die Preisvergleichsapp Smhaggle zeigt: Gemahlener Kaffee und Kaffeepads von Marken wie Jacobs, Mövenpick, Melitta oder Senseo kosten jetzt 9 bis 33 Prozent mehr als noch zum Jahreswechsel. Noch heftiger trifft es Kaffeebohnen dieser Marken – hier sind es bis zu 43 Prozent mehr! Auch die günstigen Eigenmarken wie Barissimo, Bellarom, Gut & Günstig oder Ja sind betroffen. Sie kosten nun 28 bis 30 Prozent mehr als Anfang Januar.
Der Blick auf die Preisschilder am Kaffeeregal dürfte bei Kunden von Supermärkten und Discountern in diesen Tagen keine Begeisterungsstürme auslösen. Vieler Artikel sind in den vergangenen Monaten deutlich teurer geworden, wie eine Auswertung der Preisvergleichsapp Smhaggle für die Deutsche Presse-Agentur zeigt.