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ZDFzeit
Einkaufen ist in Deutschland teuer geworden. Supermärkte, Discounter und Markenkonzerne machen satte Gewinne. Werverdient an unseren Lebensmitteln - und wo lässt sich sparen?
Klar ist: Der Preisanstieg ist nicht allein auf gestiegene Produktionskosten, Ernteausfälle oder Energiepreise zurückzuführen. Die vier großen Lebensmittelhändler beherrschen 80 Prozent des Marktes - davon entfällt die Hälfte auf Rewe und Edeka.
Welche Preissetzungsmacht haben sie gegenüber den Lebensmittelherstellern oder den Verbrauchern? Die Reportage verfolgen den Weg der Lebensmittel vom Erzeuger bis ins Supermarktregal.
Klage gegen Lidl – Rabattaktion hat Nachspiel
Lidl warb kürzlich mit der "größten Preissenkung seiner Geschichte". Verbraucherschützer kritisieren: Die Werbung verspricht Kunden mehr als sie bietet.
Die Verbraucherzentrale Hamburg hat den Discounter Lidl wegen einer umstrittenen Rabattaktion verklagt. Die Angebotswerbung sei wettbewerbswidrig und führe Verbraucher in die Irre, heißt es in der Klageschrift, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Die Verbraucherschützer wollen mit der Unterlassungsklage erreichen, dass Lidl nicht mehr mit dem Slogan "Sofort dauerhaft 500 Produkte günstiger" werben darf.
Verbraucherzentrale Hamburg verklagt Lidl
Die Verbraucherzentrale Hamburg hat den Discounter Lidl wegen einer umstrittenen Rabattaktion verklagt. Die Angebotswerbung sei wettbewerbswidrig und führe Verbraucher in die Irre, heißt es in der Klageschrift, die der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. Die Verbraucherschützer wollen mit der Unterlassungsklage erreichen, dass Lidl nicht mehr mit dem Slogan »Sofort dauerhaft 500 Produkte günstiger« werben darf.
Klage gegen Lidl - Rabattaktion hat Nachspiel
Der Discounter Lidl warb kürzlich mit der „größten Preissenkung seiner Geschichte“. Verbraucherschützer kritisieren: Die Werbung verspricht Kunden mehr als sie tatsächlich bietet.
Hamburg (dpa) - Die Verbraucherzentrale Hamburg hat den Discounter Lidl wegen einer umstrittenen Rabattaktion verklagt. Die Angebotswerbung sei wettbewerbswidrig und führe Verbraucher in die Irre, heißt es in der Klageschrift, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Die Verbraucherschützer wollen mit der Unterlassungsklage erreichen, dass Lidl nicht mehr mit dem Slogan „Sofort dauerhaft 500 Produkte günstiger“ werben darf.
tagesschau
Eine Rabattaktion des Discounters Lidl hat die Verbraucherzentrale Hamburg auf den Plan gerufen. Sie verklagt den Händler wegen des Slogans "Sofort dauerhaft 500 Produkte günstiger".
Die Verbraucherzentrale Hamburg hat den Discounter Lidl wegen einer umstrittenen Rabattaktion verklagt. Konkret geht es um den Slogan "Sofort dauerhaft 500 Produkte günstiger". Diese Angebotswerbung sei wettbewerbswidrig und führe Verbraucher in die Irre, heißt es in der Klageschrift, die der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. Deshalb wollen die Verbraucherschützer mit einer Unterlassungsklage erreichen, dass Lidl den Slogan nicht mehr verwenden darf.
Lidl hatte Ende Mai angekündigt, mehr als 500 Einzelartikel im Sortiment dauerhaft im Preis zu senken. Der Lebensmittelhändler warb mit der "größten Preissenkung" seiner "Geschichte". Einzelne Artikel würden um bis zu 35 Prozent reduziert. Welche Produkte genau günstiger werden sollten, ließ Lidl jedoch offen.
Klage gegen Lidl - Rabattaktion hat Nachspiel
Lidl kämpft mit Aldi um die Marktführerschaft der Discounter.
Die Verbraucherzentrale Hamburg hat den Discounter Lidl wegen einer umstrittenen Rabattaktion verklagt. Die Angebotswerbung sei wettbewerbswidrig und führe Verbraucher in die Irre, heißt es in der Klageschrift, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Die Verbraucherschützer wollen mit der Unterlassungsklage erreichen, dass Lidl nicht mehr mit dem Slogan «Sofort dauerhaft 500 Produkte günstiger» werben darf.
Wie man bei Lebensmitteln sparen kann
Die SZ hat durchrechnen lassen, wie Verbraucher die Inflation im Supermarkt eindämmen können. Sind Eigenmarken wirklich billiger? Helfen Apps oder doch Einkaufslisten? Kurz gesagt: Es kommt auf die Mischung an.
ine der beliebtesten Methoden zur Bekämpfung der Inflation im Supermarkt ist gerade das Klauen, zeigen statistiken und sagen Händler. Aber genau um diese Variante des Sparens soll es hier nicht gehen, sondern nur um legale Vorgehensweisen. Denn sparen müssen viele, seit die Preise in vier Jahren um durchschnittlich mehr als 30 Prozent gestiegen sind, wie das Statistische Bundesamt berechnet hat. Nur wie macht man das am klügsten, möglichst ohne auf etwas verzichten zu müssen? Die Antwort darauf ist leider nicht einfach.
Lidls „größte Preissenkung der Geschichte“ nur ein Bluff
Preissenkungen: Lidl hatte die nach eigenen Angaben „größte gleichzeitige Preissenkung in der Geschichte“ angekündigt und versprochen, 500 Produkte dauerhaft zu reduzieren.
Kritik: Diese Ansage stößt bei der Verbraucherzentrale Hamburg auf Ablehnung. Die Werbung sei „irreführend“ und Lidl habe keine vollständige Liste der reduzierten Artikel bereitgestellt.
Auch weitere Experten kritisieren die Marketingstrategie von Lidl. „Wer mit so konkreten Zahlen und Versprechen wirbt, muss sie auch belegen“, sagt Armin Valet, Ernährungsexperte der Verbraucherzentrale Hamburg.
Stephan Rüschen ist Professor für Lebensmittelhandel. Er fand weniger reduzierte Produkte als versprochen.
Klage gegen den Discounter: Deswegen hat die Verbraucherzentrale Hamburg hat eine Klage gegen Lidl eingereicht. Die Klage beruft sich auf Verstöße gegen die Lebensmittelinformationsverordnung und das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb.
Lidl hat noch nicht auf die Klage reagiert.
Die Supermarkt-Kette warb kürzlich mit der „größten Preissenkung seiner Geschichte“. Verbraucherschützer kritisieren: Die Werbung verspricht Kunden mehr als sie tatsächlich bietet.
olgen einer Werbeaktion: Die Verbraucherzentrale Hamburg hat den Discounter Lidl wegen umstrittener Rabatte verklagt. Die Angebotswerbung sei wettbewerbswidrig und führe Verbraucher in die Irre, heißt es in der Klageschrift, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Die Verbraucherschützer wollen mit der Unterlassungsklage erreichen, dass Lidl nicht mehr mit dem Slogan „Sofort dauerhaft 500 Produkte günstiger“ werben darf.
Der Discounter Lidl warb kürzlich mit der „größten Preissenkung seiner Geschichte“. Verbraucherschützer kritisieren: Die Werbung verspricht Kunden mehr als sie tatsächlich bietet.
Die Verbraucherzentrale Hamburg hat den Discounter Lidl wegen einer umstrittenen Rabattaktion verklagt. Die Angebotswerbung sei wettbewerbswidrig und führe Verbraucher in die Irre, heißt es in der Klageschrift, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Die Verbraucherschützer wollen mit der Unterlassungsklage erreichen, dass Lidl nicht mehr mit dem Slogan „Sofort dauerhaft 500 Produkte günstiger“ werben darf.
Kunden-Apps zum Sparen gibt es bei fast allen Supermärkten und Discountern. Ein Vergleich zeigt nun: Keine der Anwendungen schneidet wirklich gut ab.
Kassel – Auf dem Papier sind die Kund:innen-Apps von Kaufland, Rewe, Lidl & Co. eine Win-win-Situation: Die Supermärkte und Discounter können ihr Sortiment so besser an das Kaufverhalten der Kund:innen anpassen, während die Verbraucher sparen und oft auch Rabatte erhalten, die nur App-Nutzer bekommen.