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ZDFzeit
Einkaufen ist in Deutschland teuer geworden. Supermärkte, Discounter und Markenkonzerne machen satte Gewinne. Werverdient an unseren Lebensmitteln - und wo lässt sich sparen?
Klar ist: Der Preisanstieg ist nicht allein auf gestiegene Produktionskosten, Ernteausfälle oder Energiepreise zurückzuführen. Die vier großen Lebensmittelhändler beherrschen 80 Prozent des Marktes - davon entfällt die Hälfte auf Rewe und Edeka.
Welche Preissetzungsmacht haben sie gegenüber den Lebensmittelherstellern oder den Verbrauchern? Die Reportage verfolgen den Weg der Lebensmittel vom Erzeuger bis ins Supermarktregal.
Haselnusskerne sind gesund und lassen sich gut mit Schokolade kombinieren. Dass die Preise steigen, liegt aber eher nicht an Nährwerten und Geschmacksvorlieben.
Die Preise von Haselnusskernen liegen zur Erntezeit auf einem vergleichsweise hohem Niveau. Nach Angaben der Amsterdamer Rohstoffdatenplattform Vesper BV liegt der Preis einer Tonne türkischer Haselnusskerne inzwischen bei etwa 9.400 Euro, was seit Jahresbeginn einem Preisanstieg von ungefähr 34 Prozent entspricht, wie Vesper BV der Deutschen Presse-Agentur mitteilte.
Haselnüsse werden auf den internationalen Märkten teurer. Das wirkt sich bereits auf Produkte für Verbraucher aus.
Die Preise von Haselnusskernen liegen zur Erntezeit auf einem vergleichsweise hohen Niveau. Nach Angaben der Amsterdamer Rohstoffdatenplattform Vesper BV liegt der Preis einer Tonne türkischer Haselnusskerne inzwischen bei etwa 9.400 Euro, was seit Jahresbeginn einem Preisanstieg von ungefähr 34 Prozent entspricht, wie Vesper BV der Deutschen Presse-Agentur mitteilte.
Die Hauptursache ist, dass im April Frost die Haselnusssträucher im Haupterzeugerland Türkei geschädigt hat. Das Hamburger Handelshaus Schlüter & Maack schätzt, dass die Preise türkischer Kerne seit dem Frost um etwa 40 Prozent gestiegen sind. Überhänge vorangegangener Ernten und gute Ernten in anderen Ursprungsländern hätten Ausfälle teils kompensieren können.
Der Discounter Lidl hat zuletzt angekündigt, den Preis von 500 Artikeln im Sortiment dauerhaft zu senken. Der Verbraucherzentrale Hamburg zufolge führt die Werbung Verbraucher in die Irre.
Die Verbraucherzentrale Hamburg hat den Discounter Lidl wegen einer umstrittenen Rabattaktion verklagt. Die Angebotswerbung sei wettbewerbswidrig und führe Verbraucher in die Irre, heißt es in der Klageschrift, die der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. Die Verbraucherschützer wollen mit der Unterlassungsklage erreichen, dass Lidl nicht mehr mit dem Slogan »Sofort dauerhaft 500 Produkte günstiger« werben darf.
Missernten im Hauptanbauland Türkei bedrohen die weltweite Versorgung mit Haselnüssen. Dabei kämpfen die Hersteller bereits mit hohen Kakaopreisen – und entwickeln nun Gegenstrategien.
Düsseldorf, Istanbul. Kein Land produziert mehr Haselnüsse als die Türkei. Die Nüsse gedeihen besonders gut in der Region am Schwarzen Meer, wo bisher ideale klimatische Bedingungen herrschten. Doch Wetterextreme infolge des Klimawandels bedrohen den Anbau. Im April haben Nachtfröste erhebliche Teile der neuen Haselnuss-Ernte zerstört. Das türkische Statistikamt rechnet mit einem Rückgang der Produktion um ein Drittel auf 520.000 Tonnen.
Das sind schlechte Nachrichten für zahlreiche Lebensmittelhersteller, die Haselnüsse etwa für Schokolade, Nougatcreme, Müsli oder Studentenfutter benötigen. Je nach Saison liefert die Türkei bis zu 70 Prozent der globalen Ernte. Die Großhandelspreise für türkische Haselnüsse stiegen seit den Aprilfrösten um gut 30 Prozent.
Preise erhöhen, Rezeptur umstellen, selbst Haselnüsse anbauen – Hersteller reagieren mit verschiedenen Strategien auf den Rohstoffmangel.
Lidl warb kürzlich mit der "größten Preissenkung seiner Geschichte". Verbraucherschützer kritisieren: Die Werbung verspricht Kunden mehr als sie bietet.
Die Verbraucherzentrale Hamburg hat den Discounter Lidl wegen einer umstrittenen Rabattaktion verklagt. Die Angebotswerbung sei wettbewerbswidrig und führe Verbraucher in die Irre, heißt es in der Klageschrift, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Die Verbraucherschützer wollen mit der Unterlassungsklage erreichen, dass Lidl nicht mehr mit dem Slogan "Sofort dauerhaft 500 Produkte günstiger" werben darf.
Klage gegen Lidl – Rabattaktion hat Nachspiel
Lidl warb kürzlich mit der "größten Preissenkung seiner Geschichte". Verbraucherschützer kritisieren: Die Werbung verspricht Kunden mehr als sie bietet.
Die Verbraucherzentrale Hamburg hat den Discounter Lidl wegen einer umstrittenen Rabattaktion verklagt. Die Angebotswerbung sei wettbewerbswidrig und führe Verbraucher in die Irre, heißt es in der Klageschrift, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Die Verbraucherschützer wollen mit der Unterlassungsklage erreichen, dass Lidl nicht mehr mit dem Slogan "Sofort dauerhaft 500 Produkte günstiger" werben darf.
Verbraucherzentrale Hamburg verklagt Lidl
Die Verbraucherzentrale Hamburg hat den Discounter Lidl wegen einer umstrittenen Rabattaktion verklagt. Die Angebotswerbung sei wettbewerbswidrig und führe Verbraucher in die Irre, heißt es in der Klageschrift, die der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. Die Verbraucherschützer wollen mit der Unterlassungsklage erreichen, dass Lidl nicht mehr mit dem Slogan »Sofort dauerhaft 500 Produkte günstiger« werben darf.
Klage gegen Lidl - Rabattaktion hat Nachspiel
Der Discounter Lidl warb kürzlich mit der „größten Preissenkung seiner Geschichte“. Verbraucherschützer kritisieren: Die Werbung verspricht Kunden mehr als sie tatsächlich bietet.
Hamburg (dpa) - Die Verbraucherzentrale Hamburg hat den Discounter Lidl wegen einer umstrittenen Rabattaktion verklagt. Die Angebotswerbung sei wettbewerbswidrig und führe Verbraucher in die Irre, heißt es in der Klageschrift, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Die Verbraucherschützer wollen mit der Unterlassungsklage erreichen, dass Lidl nicht mehr mit dem Slogan „Sofort dauerhaft 500 Produkte günstiger“ werben darf.
tagesschau
Eine Rabattaktion des Discounters Lidl hat die Verbraucherzentrale Hamburg auf den Plan gerufen. Sie verklagt den Händler wegen des Slogans "Sofort dauerhaft 500 Produkte günstiger".
Die Verbraucherzentrale Hamburg hat den Discounter Lidl wegen einer umstrittenen Rabattaktion verklagt. Konkret geht es um den Slogan "Sofort dauerhaft 500 Produkte günstiger". Diese Angebotswerbung sei wettbewerbswidrig und führe Verbraucher in die Irre, heißt es in der Klageschrift, die der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. Deshalb wollen die Verbraucherschützer mit einer Unterlassungsklage erreichen, dass Lidl den Slogan nicht mehr verwenden darf.
Lidl hatte Ende Mai angekündigt, mehr als 500 Einzelartikel im Sortiment dauerhaft im Preis zu senken. Der Lebensmittelhändler warb mit der "größten Preissenkung" seiner "Geschichte". Einzelne Artikel würden um bis zu 35 Prozent reduziert. Welche Produkte genau günstiger werden sollten, ließ Lidl jedoch offen.
Klage gegen Lidl - Rabattaktion hat Nachspiel
Lidl kämpft mit Aldi um die Marktführerschaft der Discounter.
Die Verbraucherzentrale Hamburg hat den Discounter Lidl wegen einer umstrittenen Rabattaktion verklagt. Die Angebotswerbung sei wettbewerbswidrig und führe Verbraucher in die Irre, heißt es in der Klageschrift, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Die Verbraucherschützer wollen mit der Unterlassungsklage erreichen, dass Lidl nicht mehr mit dem Slogan «Sofort dauerhaft 500 Produkte günstiger» werben darf.