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RTL Extra
Teurer geworden sind auch viele Süßigkeiten, die vor Weihnachten gern gekauft werden. Das zeigt eine Auswertung des Preisvergleichsportals Smhaggle für die Deutsche Presse-Agentur. Eigenmarken-Weihnachtsmänner kosteten im November bei Supermärkten und Discountern demnach 50 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, die von Lindt knapp 7 Prozent. Die Preise für Dominosteine lagen 12 Prozent höher. Bei Lebkuchenherzen mit Vollmilch-Schokolade betrug der Preisanstieg je nach Sorte bis zu 32 Prozent.
Gerade zur wichtigsten Saison für Schokoladenhersteller, der Weihnachtszeit, sind die Preise so hoch wie
lange nicht. So kostet der Nikolaus von Lindt 3,19 Euro – sieben Prozent mehr als vor einem Jahr, wie eine Auswertung des Preisvergleichs smhaggle für das Handelsblatt zeigt.
Kunden in Deutschland müssen einer Analyse zufolge aktuell erheblich höhere Preise für Schokolade zahlen als noch vor einem Jahr. Und das macht sich besonders zu Weihnachten bemerkbar: Schoko-Weihnachtsmänner sind je nach Marke und Größe bis zu 50 Prozent teurer, Lebkuchenherzen bis zu 32 Prozent, Dominosteine 12 Prozent. Das zeigt eine Auswertung des Preisvergleichsportals smhaggle für die Deutsche Presse-Agentur.
choko-Weihnachtsmänner sind je nach Marke und Größe bis zu 50 Prozent teurer, Lebkuchenherzen bis zu 32 Prozent, Dominosteine 12 Prozent. Das zeigt eine Auswertung des Preisvergleichsportals smhaggle für die Deutsche Presse-Agentur.
Schoko-Weihnachtsmänner sind vielfach deutlich teuer als vor einem Jahr. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Preisvergleichsportals smhaggle für die Deutsche Presse-Agentur. Demnach zahlen Kunden je nach Marke und Größe bis zu 50 Prozent mehr. Grund dafür ist der Kakaopreis, der wegen schlechter Ernten in diesem Jahr stark gestiegen ist.
(...)Butter kostet damit 10 Cent mehr als im Sommer 2022, als der bisherige Höchstwert erreicht worden war. Die Regalpreise für Markenprodukte liegen aktuell ebenfalls höher als damals, wie Daten des Preisvergleichsportals smhaggle zeigen.
No-Name-Produkte boomen. Dabei sind diese stärker im Preis gestiegen als Marken. Selbst Markenartikler produzieren jetzt Billigprodukte – ein Selbstläufer ist das aber nicht.
smhaggle als Datenlieferant.
Sie plagt die Verbraucher diesseits und jenseits des Atlantiks, die Inflation bei Lebensmitteln. In den USA waren die gestiegenen Preise an der Supermarktkasse ein wahlentscheidender Faktor für Donald Trump. Immer wieder ging es um die gestiegenen Preise für Eier. Laut Daten des Statistischen Bundesamtes stiegen auch hierzulande die Lebensmittelpreise in den vergangenen beiden Jahren jeweils um über zwölf Prozent. Und von der sich in 2024 deutlich abschwächenden Inflation spüren die Verbraucher nichts. Die Butter etwa ist auch weiter sehr teuer.
smhaggle hat die komplette Preistransparenz. Denn in dieser App scannen Kunden ihre Kassenbons aus dem Lebensmittelhandel, laden sie hoch und bekommen im Gegenzug Hinweise auf Sonderangebote. Mehr als sechs Millionen Kassenbons sind auf diese Weise schon zusammengekommen. Zusätzlich bekommt smhaggle auch Preisdaten direkt von den Händlern. Das Ergebnis: Alle großen Lebensmittelketten würden Produkte in der Regel zum gleichen Regalpreis verkaufen, erklärt Reuter.
Eine Überprüfung Hunderter Produkte durch die Preisvergleichs-App Smhaggle im Auftrag der Zeitung ergab: Egal in welchen großen Supermarkt oder Discounter der Kunde gehe, sei der Preis für ein Produkt „überall auf den Cent identisch“. Für den Kunden sei es „praktisch egal, in welches Geschäft er geht“, wird Smhaggle-Chef Sven Reuter zitiert.