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RTL Extra
Kunden in Deutschland müssen einer Analyse zufolge aktuell erheblich höhere Preise für Schokolade zahlen als noch vor einem Jahr. Und das macht sich besonders zu Weihnachten bemerkbar: Schoko-Weihnachtsmänner sind je nach Marke und Größe bis zu 50 Prozent teurer, Lebkuchenherzen bis zu 32 Prozent, Dominosteine 12 Prozent. Das zeigt eine Auswertung des Preisvergleichsportals smhaggle für die Deutsche Presse-Agentur.
choko-Weihnachtsmänner sind je nach Marke und Größe bis zu 50 Prozent teurer, Lebkuchenherzen bis zu 32 Prozent, Dominosteine 12 Prozent. Das zeigt eine Auswertung des Preisvergleichsportals smhaggle für die Deutsche Presse-Agentur.
Schoko-Weihnachtsmänner sind vielfach deutlich teuer als vor einem Jahr. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Preisvergleichsportals smhaggle für die Deutsche Presse-Agentur. Demnach zahlen Kunden je nach Marke und Größe bis zu 50 Prozent mehr. Grund dafür ist der Kakaopreis, der wegen schlechter Ernten in diesem Jahr stark gestiegen ist.
(...)Butter kostet damit 10 Cent mehr als im Sommer 2022, als der bisherige Höchstwert erreicht worden war. Die Regalpreise für Markenprodukte liegen aktuell ebenfalls höher als damals, wie Daten des Preisvergleichsportals smhaggle zeigen.
No-Name-Produkte boomen. Dabei sind diese stärker im Preis gestiegen als Marken. Selbst Markenartikler produzieren jetzt Billigprodukte – ein Selbstläufer ist das aber nicht.
smhaggle als Datenlieferant.
Sie plagt die Verbraucher diesseits und jenseits des Atlantiks, die Inflation bei Lebensmitteln. In den USA waren die gestiegenen Preise an der Supermarktkasse ein wahlentscheidender Faktor für Donald Trump. Immer wieder ging es um die gestiegenen Preise für Eier. Laut Daten des Statistischen Bundesamtes stiegen auch hierzulande die Lebensmittelpreise in den vergangenen beiden Jahren jeweils um über zwölf Prozent. Und von der sich in 2024 deutlich abschwächenden Inflation spüren die Verbraucher nichts. Die Butter etwa ist auch weiter sehr teuer.
smhaggle hat die komplette Preistransparenz. Denn in dieser App scannen Kunden ihre Kassenbons aus dem Lebensmittelhandel, laden sie hoch und bekommen im Gegenzug Hinweise auf Sonderangebote. Mehr als sechs Millionen Kassenbons sind auf diese Weise schon zusammengekommen. Zusätzlich bekommt smhaggle auch Preisdaten direkt von den Händlern. Das Ergebnis: Alle großen Lebensmittelketten würden Produkte in der Regel zum gleichen Regalpreis verkaufen, erklärt Reuter.
Eine Überprüfung Hunderter Produkte durch die Preisvergleichs-App Smhaggle im Auftrag der Zeitung ergab: Egal in welchen großen Supermarkt oder Discounter der Kunde gehe, sei der Preis für ein Produkt „überall auf den Cent identisch“. Für den Kunden sei es „praktisch egal, in welches Geschäft er geht“, wird Smhaggle-Chef Sven Reuter zitiert.
Egal in welchen Supermarktoder Discounter der Kunde geht, in der Regel ist der Preis für ein Produkt überall aufden Cent identisch – und das seit Jahren. Das zeigt eine Studie, für die die Preisvergleichs-App smhaggle im Auftrag des Handelsblatts Hunderte Produkte überprüft hat.
Damit unsere Leserinnen und Leser beim Wocheneinkauf sparen, hat die SÜDWEST PRESSE gemeinsam mit der Preisvergleichs-App „smhaggle“ einen Einkaufsservice entwickelt. Über die untenstehenden Spar-Karusselle erhalten sie einen schnellen Überblick, auf welche Markenprodukte es Rabatte bei den großen Handelsketten gibt. Wer gezielt solche Sonderangebote nutzt, kann seine Ausgaben nach Einschätzung von Experten im Durchschnitt um 30 Prozent senken.