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Die Lebensmittelpreise haben kräftig angezogen: In Supermärkten und Discountern greifen die Verbraucher deshalb häufiger zu den günstigeren Eigenmarken.
Aldi- Schokocreme statt Nutella, Salzstangen von Rewe Ja! statt von der Marke Lorenz. Vom Geschmack können viele günstige Produkte schon gut mithalten, kommen sie doch oft von denselben Herstellern. Aber die Preise der Eigenmarken sind häufig überproportional stark angestiegen. Warum geht bei den vermeintlich viel günstigeren Eigenmarken gerade so die Preis-Post ab?
Die Inflation hat den täglichen Bedarf verteuert und senkt die Kaufkraft. Auch die Preise für Lebensmittel stiegen in den vergangenen Jahren erheblich.
Ein Segment fällt mit besonders hohen Teuerungsraten auf: Süßwaren. Die beliebte Knoppers-Schnitte etwa stieg im Preis seit 2022 um 47,6 Prozent.
Eine Reihe an Süßigkeiten hat noch größere Preissprünge gemacht. Schokolade des Herstellers Alpia beispielsweise ist heute mehr als doppelt so teuer wie noch 2022. Das zeigt eine exklusive Auswertung.
Die Infaltion hat viele Menschen in Deutschland in den letzten Jahren stark getroffen. Sie bedeutet, dass die Preise für Waren und Dienstleistungen steigen – wir können uns also weniger leisten, unsere Kaufkraft sinkt. In einem Bereich trifft die Inflation uns oft besonders spürbar: bei den Lebensmitteln.
Die Preise für alltägliche Produkte sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen – doch wie stark genau?
Daten der The Great Value Group, die BI vorliegen, geben Aufschluss über einen gewöhnlichen Einkauf.
So kosteten Zahnpasta und Duschgel heute bis zu 87 Prozent mehr als noch 2022.
Lidl, Rewe, Edeka: Lässt sich mit Apps wirklich viel sparen?
Die Bonusprogramme der Supermärkte und Discounter versprechen viel. Unser Test, wie viel man mit den Apps bei Einkäufen tatsächlich einsparen kann, bringt überraschende Ergebnisse.
Idstein. „Dein Einkauf wird belohnt“, betont die Werbung für die Rewe-Bonus-App. Und mit der Lidl-Plus-App könne man, so die Werbung, „bis zu 1.000 Euro im Jahr sparen“. Edeka wiederum verspricht den Kunden, dass sie „mit dem besten Payback aller Zeiten unendlich punkten können“. Es wird suggeriert: Wer bei uns einkauft, kann am besten sparen. Doch wie sieht die Realität aus? Wir haben den Test gemacht.
Von Schokolade bis Duschgel: So viel teurer ist Einkaufen seit 2022 geworden
Ob am Kiosk um die Ecke, an der Tankstelle oder im Lieblingsrestaurant: Seit einigen Jahren wird es in vielen Lebenslagen teurer.
Preise um bis zu 30 Prozent gestiegen – Sparen Sie mit aktuellen Rabatten
Lebensmittel-Mulitis wie Coca-Cola und Mondelez haben ihre Preise exorbitant erhöht. Wer beim Einkauf im Supermarkt sparen will, sollte den digitalen Einkaufshelfer der SWP nutzen.
Die Preise für Paprika steigen 2025 in Deutschland dramatisch, seit Jahresbeginn um ganze 56 Prozent. Teilweise war das Gemüse sogar noch teurer.
Grund dafür ist die schwächelnde Paprikaernte und -qualität, die unter extremen Wetterbedingungen und Schädlingsplagen leidet.
Marktexperte Sven Reuter sieht jedoch steigende Lebensmittelpreise nicht nur beim Gemüse, sondern als Problem in voller Breite.
Luxus-Gemüse Paprika? So stark sind die Preise in diesem Jahr schon gestiegen
Knapp 60 Prozent der Deutschen gehen zwei- bis dreimal in der Woche einkaufen, so eine Supermarktstudie des Marktforschungsinstituts Appinio. Doch der routinierte Griff ins Regal wird manchmal ungewollt von überraschenden Preissprüngen unterbrochen. Während die Zahlen auf den Preisschildern vieler Produkte still und leise klettern, sorgt ein Produkt aktuell mit einem regelrechten Preissprint für Furore.
Die Supermarktkette bewirbt in Anzeigen Extra-Punkte mit einigen Produkten, nennt aber nicht deren Preis. Warum Verbraucherschützer hier einen möglichen Gesetzeskonflikt sehen.
Hamburg/Stuttgart. Die schöne neue Bonus-Welt klingt super. „Jetzt wird gespart. Punkt. Mit der Payback-Karte Punkte sichern“, heißt es in einer aktuellen Edeka-Anzeige, die in Zeitungen veröffentlicht wurde. Mit dem Zusatz „Viele Extra Punkte“ wird angepriesen, dass Kunden, die über eine Payback-Karte verfügen, beim Kauf eines Kastens Paulaner Spezie auf einen Schlag 200 Payback-Punkte sammeln können, was einem Bonus von zwei Euro entspreche. Auf Mazola Keimöl oder Huel Trinkmahlzeit gibt es jeweils 50 Extra-Punkte und damit 50 Cent. So weit, so normal. Doch in der Anzeige fehlt eine nicht unerhebliche Angabe.
Im Bonus-Dschungel der Apps werden Kunden Fallen gestellt
Wenn Edeka und Rewe bei der Werbung für ihre Punkte und Boni die Preise der Produkte nicht nennen wollen, handeln sie alles andere als kundenfreundlich, schreibt Ralf Heidenreich.
Bis zu 43 Prozent – Kaffeepreise seit Jahreswechsel stark gestiegen
Kaffeetrinker müssen beim Einkaufen vielfach deutlich mehr bezahlen als noch vor ein paar Monaten. Sowohl die Preise der Markenhersteller als auch die preisgünstigen Eigenmarken ziehen stark an. Händler und Experten verweisen auf die stark gestiegenen Rohstoffpreise.