Pressekontakt:
my-valueshopping Germany GmbH
Itzbachweg 16-20, 65510 Idstein
E-Mail: presse@smhaggle.com
Die smhaggle APP im Test bei Pro7 Galileo.
Ein Beispiel: Weichspüler der Marke Vernel. Die 900-Milliliter-Flasche für 36 Waschladungen wurde durch eine 850-Milliliter-Flasche ersetzt, für zwei Waschladungen weniger. Der Regalpreis jedoch stieg – in Rewe-Filialen etwa von 1,79 auf 1,99 Euro. Das ermittelte die Preisvergleichs-App smhaggle exklusiv für das Handelsblatt.
In Zeiten der Inflation schrumpfen Hersteller die Füllmenge, um höhere Preise zu kaschieren. Verbraucherschützer sagen: Die große Welle kommt erst noch.
smhaggle ermittelt betroffene Produkte für das Handelsblatt.
BILD hat für Sie die besten Angebote für den heutigen Einkauf zusammengestellt, ermittelt von den Vergleichs-Apps kaufDA (gehört wie BILD zu Axel Springer) und smhaggle.
BILD-Sparfochs Frank Ochse checkt für alle Leser die Preise: Welche Angebote der Supermärkte sind echte Kracher? Hier kommen überraschende aktuelle Beispiele (Quelle: Vergleichs-App smhaggle).
Es gibt doch noch gute Nachrichten im Teuer-Sommer! BILD-Sparfochs Frank Ochse ließ wieder sämtliche Supermarkt-Angebote analysieren.
BILD-Sparfochs Frank Ochse hat heute wieder sämtliche Supermarkt-Angebote vergleichen lassen.
CLEVER SPAREN IM SUPERMARKT
Die Angebote aller Märkte, Discounter und Drogerien im Umkreis im Blick haben, ohne Prospekte wälzen
zu müssen? Die App „smhaggle“ (verfügbar im App Store und bei Google Play) macht’s möglich.
ALLES immer teurer? NEIN! BILD-Sparfochs Frank Ochse hat für den Wochenend-Einkauf heute wieder die höchsten Rabatte unter den Supermarkt-Angeboten ermitteln lassen.
Immer mehr BILD-Leser greifen im Supermarkt zu Eigenmarken.
Ist auch richtig! Doch in seltenen Fällen sind Markenprodukte sogar
günstiger. BILD Sparfochs Frank Ochse hat exklusiv Beispiele ermitteln lassen.
Mit dieser Liste macht Einkaufen trotz Mega-Inflation Spaß: BILD-Sparfochs Frank Ochse ließ wieder exklusiv die größten heutigen Rabatte unter sämtlichen Supermarkt-Angeboten ermitteln.
Diesen Einkaufs-Service gibt’s nur bei BILD. Auch zum Wochenstart kräftig sparen!
BILD-Sparfochs Frank Ochse lässt jeden Tag sämtliche Supermarkt-Angebote bundesweiter Händler durchleuchten.
Wir haben uns auf die Suche nach den derzeit besten Angeboten gemacht und möchten Ihnen diese nicht vorenthalten. Werfen Sie ruhig einen Blick auf die nachfolgenden Tabellen - an dieser Stelle haben wir die spannendsten Aktionen für Sie zusammengetragen.
Günstig einkaufen - Neue App „smhaggle“: Wie Sie trotz Preisanstiegs beim Einkauf noch Geld sparen.
Bis 57 % sparen! Die größten Einkaufs-Rabatte von heute! Quellen: PROSPEKT-APP KAUFDA (WIE BILD VON AXEL SPRINGER) UND VERGLEICHS-APP SMHAGGLE
Exklusive Liste: Die größten Rabatte des Tages.
BILD lässt Werbeangebote vergleichen und veröffentlich die mit den größten Rabatten.
Tipp 9: Vergleichs-App „smhaggle“. Das Start-up vergleicht die Angebote in Supermärkten. Die Daten kommen aus der Werbung der Ketten und den Kassenzetteln, die User einsenden. So kennt smhaggle den Aktionspreis UND den unrabattierten Regalpreis. Sie können Ihre Lieblingsprodukte speichern: Die App meldet, wo etwas im Angebot ist.
Im Auftrag von BILD ermittelten die Prospekt-App Kaufda und die Vergleichs-App smhaggle die größten Rabatte im Vergleich zum normalen Regalpreis.
Zeit für den Wochenend-Einkauf – zum Glück gibt‘s auch wieder Mega-Schnäppchen!
Das Preisvergleichsportal smhaggle kam jüngst nach Auswertung von 600 000 Kassenbons von Lebensmittelkäufern zu dem Ergebnis: Im Juni 2022 lagen die durchschnittlichen Ausgaben für Lebensmittel 103 Euro über dem Budget, das die Statistik für Lebensmittelkäufe ansetzt. Besonders betroffen seien, so smhaggle-Chef Sven Reuter, Verbraucher der unteren Einkommensklassen.
Alles wird teurer, doch es gibt noch Knaller-Schnäppchen. Man muss sie nur finden. BILD hat genau vergli- chen, wo Sie wirklich sparen. Hier die besten Angebote der Supermärkte von heute – ermittelt von der Vergleichs-App "smhaggle"
Das Spar-Radar
Im Vorjahr hatten die Händler von den Lockdown-Effekten profitiert und dicke Zusatzumsätze gemacht, diese fallen 2022 weg. Nun verschieben sich die Gewichte im Lebensmittelhandel. Wie der Betreiber der Shopping-App Smhaggle bei der Auswertung von mehr als 200.000 eingescannten Einkaufsbons feststellte, verlegen viele Kunden einen Teil ihres Einkaufsbudgets auf Discounter wie Aldi und Lidl.
7. Die deutlich gestiegenen Preise in den Supermärkten merken viele Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland schon jetzt – und können sich den Lebensmitteleinkauf kaum noch leisten. Das zeigt eine Untersuchung von mehr als 600.000 Kassenbons, die der Marktforscher smhaggle exklusiv für das Handelsblatt ausgewertet hat. Selbst das Ausweichen auf Discounter bringt keine Entlastung.
103 Euro: Die Kennzahl zur Inflation Fangen wir zunächst mit dem Kontext zu dieser Kennzahl an. Das Analysehaus Smhaggle hat im Auftrag des Handelsblatts exklusiv 600.000 Kassenzettel ausgewertet. Ohne Zweifel ein großer Datenbestand. Innerhalb dieser Auswertung kommt das Handelsblatt zu dem Schluss, dass die Verbraucher beim tagtäglichen Einkauf hart getroffen werden.
Doch wie hart die Belastung für viele Haushalte wirklich ist, belegen nun erstmals die Zahlen von smhaggle. Die Untersuchung stützt sich auf Kassenbons, die die Verbraucher abfotografiert haben, und bildet damit die tatsächlich bezahlten Preise ab.
Das stellt auch der Betreiber der Shopping-App smhaggle fest. Bei der Auswertung von mehr als 200.000 gescannten Einkaufsbons zeigte sich, dass viele Kunden einen Teil ihres Einkaufsbudgets vom Supermarkt in den Discount verlagern. Davon profitierten vor allem die großen Discounter Aldi und Lidl. Bei den Durchschnittsbons liegen Discounter und Supermärkte in diesem Jahr laut smhaggle nahezu gleichauf.
Eine Untersuchung von mehr als 600.000 Kassenbons durch das Marktforschungs-Unternehmen smhaggle für das Handelsblatt zeigt, dass das Lebensmittelbudget vieler Haushalte im Juni durch gestiegene Preise um über 100 Euro überschritten wurde. Im April fiel der Betrag nur etwa halb so groß aus.
Die Inflation lässt das Budget, das Konsument:innen für Lebensmittel einplanen müssen, wachsen. Im Juni betrug die Teuerungsrate laut Statistischem Bundesamt durchschnittlich 7,6 Prozent mehr als ein Jahr zuvor – entsprechend teurer sind viele Produkte geworden.
Um herauszufinden, wie stark Verbraucher:innen das belastet, hat das Handelsblatt gemeinsam mit dem Marktforschungsunternehmen smhaggle 600.000 Kassenbons ausgewertet.
Angesichts der deutlich gestiegenen Preise in den Supermärkte können sich viele Verbraucher in Deutschland den Lebensmitteleinkauf kaum noch leisten. Das zeigt eine Untersuchung von mehr als 600.000 Kassenbon, die das Marktforschungsunternehmen smhaggle exklusiv für das "Handelsblatt" ausgewertet hat.
Angebotsprospekte studieren, gehört in vielen Haushalten zum Alltag. Mit der App smhaggle ist das nicht mehr nötig, die erledigt das automatisch für Sie. Die Macher versprechen bis zu 30 Prozent Ersparnis bei Lebensmitteleinkäufen, das sollen pro Haushalt im Jahr durchschnittlich 1.200 Euro sein, klingt erstmal top.
Im Grunde ist die App ein Einkaufszettel mit Preisvergleichsfunktion für Lebensmittel. So sehen Sie, wo in Ihrer Umgebung es die Wunschprodukte am günstigsten gibt und können die Einkaufstour planen. Zusätzlich gibt es noch Cashback-Angebote.
Bei der Schnäppchenjagd kann die App „smhaggle“ helfen: Gibt man dort seinen Standort ein und die Produkte, die man kaufen möchte, zeigt die App an, wo diese Produkte momentan am günstigsten zu haben sind.
„Interaktive App als Einkaufszettel – Idsteiner Unternehmen hat „smhaggle“ entwickelt, auch für Lebensmittelbestellung und Lieferung ins eigene Heim“. Unter dieser Überschrift berichtete diese Zeitung im April 2020 über ein innovatives Angebot der my-valueshopping Germany GmbH mit Sitz im Idsteiner Stadtteil Wörsdorf. Vorstand des Unternehmens ist Sven Reuter. Was damals noch in den Anfängen war, ist heute ein echter Erfolg geworden – und die App ist aktueller denn je, weil die anhaltende Inflation und die steigenden Preise für Lebensmittel die Konsumenten zunehmend unter Druck setzen.
Angesichts der deutlich gestiegenen Preise in den Supermärkten können sich viele Verbraucher in Deutschland den Lebensmitteleinkauf kaum noch leisten. Das zeigt eine Untersuchung von mehr als 600.000 Kassenbons, die das Marktforschungsunternehmen smhaggle exklusiv für das Handelsblatt ausgewertet hat.
Die Macher der Preisvergleichs-App "smhaggle" haben 20 Markenprodukte mit jeweils fünf entsprechenden Eigenmarken verglichen. Die Ersparnis reichte je nach Produkt von 25,9 bis 70,6 Prozent.
Allerdings ließ sich in den vergangenen Wochen auch teilweise beobachten, dass der Handel die Preise bei Eigenmarken stärker anziehen ließen als bei Markenprodukten. Einer Stichprobe der Value-Shopping-App smhaggle zufolge konnte sich das Volumen des Handelsmarkenwarenkorbs dabei je nach Unternehmen um bis zu 20 Prozent erhöhen, während es bei Herstellermarken 2 bis 3 Prozent waren
Die galoppierende Inflaftion treibt nicht nur die Preise für Sprit undEnergie in die Höhe: Auch die Sommer-Party wird immer teurer. Die Supermarkt-Vergleichs-App smhaggle hat für BILD die Preisentwicklung der letzten zwölf Monate analysiert.
Unter Ökonomen gelten die Erzeugerpreise als wichtiger Frühindikator für die Entwicklung der Verbraucherpreise. Doch schon jetzt geht vielen Menschen das Geld weit vor dem Monatsende aus. Das zeigt eine Analyse der Preis-Transparenz-App smhaggle.
Vor dem Gang in den Supermarkt ist immer ein Einkaufszettel ratsam. Der verhindert überflüssige Einkäufe und unnötige Mehrausgaben. Vorteilhaft ist dabei ein digitaler Einkaufszettel mit den Lieblingsprodukten in der kostenlosen App smhaggle (Android, iOS). Die App prüft dann die Preise der jeweiligen Produkte in den nahe gelegenen Märkten und zeigt automatisch Sonderangebote an
Lebensmittel, die heute und teilweise bis Mittwoch im Angebot sind, haben wir hier aufgelistet – ermittelt von der Preis-Transparenz-App smhaggle. Wer auf Nummer sicher gehen will, kauft heute möglichst zeitig ein – denn einige Schnäppchen könnten am Nachmittag bereits ausverkauft sein.
Vor den Regalen im Supermarkt kann man derzeit heftig ins Grübeln kommen. Die Preise für Brot,
Butter, Mehl & Co. steigen und steigen. Da gibt‘s nur noch eins: Auf Angebote achten. Dabei hilft die tz! Lebensmittel, die heute und teilweise bis Mittwoch im Angebot sind, haben wir in der Tabelle rechts aufgelistet – ermittelt von der Preis-Transparenz-App smhaggle.
Die Fokussierung auf die Eigenmarken hat jedoch einen bitteren Beigeschmack. Denn einer Analyse der Preisvergleichs-App Smhaggle zufolge erhöhen die Lebensmitteleinzelhändler die Preise vor allem im günstigen Eigenmarkensegment.
shmaggle-Chef Sven Reuter berichtete, dass die Preise der Marken sich je nach Unternehmen um zwei bis drei Prozent verteuerten. Bei Handelsmarken seien es bis zu 20 Prozent. Einzelhändler hätten die Preise ihrer Eigenmarken „nahezu synchron auf nahezu den gleichen Preis“ erhöht, so Reuter. Bei Wasser und Bier sei das eine Steigerung von 32 und 34 Prozent.
Es ist erst Anfang des Monats und das Konto ist leer: Strom, Lebensmittel und Sprit - alles wird teurer! Ganz Deutschland leidet unter den ständig steigenden Preisen. Doch das muss nicht sein. EXTRA-Reporterinnen und Reporter haben monatelang recherchiert, Experimente mit Menschen aus ganz Deutschland durchgeführt und mit Top-Experten gesprochen. Das alles mit einem Ziel: Um die besten Spartipps fürs Wohnen, Einkaufen und Tanken aufzuzeigen
In welchem Maße der Handel und da vor allem die Supermärkte und Discounter die höheren Kosten weitergeben, ist jedoch offenbar nicht so klar, wie das Allianz Trade annimmt. Eine Analyse der Preisvergleichs-App smhaggle für das Fachmagazin Lebensmittelzeitung kommt zu einem überraschenden Ergebnis.
In den letzten Wochen musste die deutsche Bevölkerung im Supermarkt tiefer in die Tasche greifen. Viele Produkte sind teurer geworden. Eine Analyse der Preisvergleichs-App Smhaggle zeigt jetzt, dass insbesondere die hauseigenen Handelsmarken der Lebensmittelhändler von den Preissteigerungen betroffen sind.
"Viele Retailer haben die Preise ihrer Handelsmarken erhöht – nahezu synchron auf nahezu den gleichen Preis", sagt Reuter. Bei Wasser und Bier betrugen die Steigerungen 32 bzw. 34 Prozent, bei Hackfleisch waren es laut der Smhaggle-Auswertung von per Handy eingescannten Einkaufsbons um 40 Prozent. Bei Markenprodukten hingegen blieben die Preise im Händlervergleich dagegen "sehr stabil". Natürlich sei klar, dass die Ergebnisse "nicht in Stein gemeißelt sind", weiß Reuter, zugleich CEO und Gründer von My-Valueshopping Germany, der Muttergesellschaft von Smhaggle. Warenkorbvergleiche seien auf dieser Basis schwierig, weil nicht jeder Händler alle Marken in seinem Sortiment führe.
Der Handel sorgt in Preisverhandlungen mit der Industrie dafür, dass der Bogen nicht allzu fantasievoll überspannt wird. Wenn es aber um die Preise ihrer Eigenmarken geht, sind Aldi, Edeka, Rewe und Co. weniger zurückhaltend. Das zeigt eine Untersuchung der Presivergleichs-App smhaggle exklusiv für diese Zeitung.
Der Studie zufolge fanden zwischen Mitte März und Ende April in der 10. und 17. Kalenderwoche - entgegen der öffentlichen Wahrnehmung - bei 15 ausgewählten Marken aus unterschiedlichen Warengruppen so gut wie keine Preiserhöhungen statt. Bei Eigenmarken gab es dagegen zum Teil beachtliche Preissprünge. So hat sich laut smhaggel-Chef Sven Reuter der Markenwarenkorb um 2 bis 3 Prozent verteuert. Beim Handelsmarkenwarenkorb waren dagegen bis zu 20 Prozent.
Blind vertrauen solltest du den Wochenendangeboten allerdings nicht, wie ein Preisvergleich zeigt. So ist das halbe Pfund Butter, Marke Kerrygold das Orginal, bei Lidl ab Freitag, den 27.5.2022, im Prospekt statt zum Normalpreis von 3,29 Euro mit einem Nachlass von 24 Prozent und damit für 2,49 Euro angeboten. In der gleichen Woche (also nicht nur am Wochenende) lag der Preis bei Aldi bei 2,29 Euro und bei Globus bei 1,99 Euro (eigener Preisvergleich bei smhaggle für Berlin).
RTL deckt auf, ob Produkte, deren Preisschilder einen guten Preis versprechen, auch wirklich zu guten Preisen verkauft werden und wie man mit der APP smhaggle sofort erkennt, was ein gutes Angebot ist und was nicht.
RTL extra deckt die Verkaufsmaschen im Lebensmitteleinzelhandel auf und zeigt wie man mit APPs wie smhaggle bis zu 50% sparen kann.
Mit dieser App können Sie fortlaufend aktuelle Angebote bei Aldi Süd, Aldi Nord, Lidl, Rewe, Edeka, Hit, Kaufland, Netto Marken-Discount, Penny, Tegut, Familia oder Globus einsehen und miteinander vergleichen. Sind spezielle Angebote für Artikel, die Sie als "Favorit" markiert haben, in Ihrer Nähe verfügbar, teilt Ihnen die App den günstigsten Preis mit.
Zusätzlich können Sie nach Produkten suchen und diese als Favoriten markieren.
Besonders praktisch an diesem Programm: Sie sehen immer den günstigsten, den aktuellsten und den teuersten Preis. Somit entwickeln Sie schnell ein Gefühl, ob ein Produkt derzeit günstig oder teuer ist.
Für BILD hat der Preisvergleicher smhaggle den großen Check gemacht. Dazu wurden 20 verschiedene Markenprodukte mit den Eigenmarken-Gegenstücken fünf verschiedener Supermarktketten verglichen – insgesamt 120 Lebensmittel. Das Ergebnis: Wer Eigenmarken statt Markenprodukte kauft, zahlt an der Kasse rund 45 Prozent weniger – also fast die Hälfte!
Doch das ist nicht das Ende der Preisspirale. „Wir erleben einen inflationären Schock im Lebensmitteleinzelhandel“, beobachtet Chehab Wahby, Konsumexperte der Beratung EY-Parthenon. Noch längst seien nicht alle höheren Kosten der Erzeuger im Supermarkt angekommen. „Die Verbraucher hat erst ein Teil der Preiserhöhungen erreicht“, sagt auch Eckhard Heuser, Hauptgeschäftsführer des Milchindustrie-Verbands. Der Preisvergleich Smhaggle hat exklusiv für das Handelsblatt Regalpreise ausgewertet(...)
Für BILD hat der Preisvergleicher smhaggle den großen Check gemacht. Dazu wurden 20 verschiedene Markenprodukte mit den Eigenmarken-Gegenstücken fünf verschiedener Supermarktketten verglichen – insgesamt 120 Lebensmittel.
„Die Verbraucher hat erst ein Teil der Preiserhöhungen erreicht“, sagt auch Eckhard Heuser, Hauptgeschäftsführer des Milchindustrie-Verbands. Der Preisvergleich Smhaggle hat für das „Handelsblatt“ Regalpreise ausgewertet: Ein Liter frische Vollmilch (3,5 Prozent) kostet als Handelsmarke derzeit fast elf Prozent mehr als zu Jahresanfang. Ein halbes Pfund Butter (Handelsmarke) ist um 40 Prozent teurer, ein Kilo Marken-Weizenmehl 20 Prozent.
Die Preise für deutsche Verbraucher steigen so stark wie seit Jahrzehnten nicht. Im April legt die Inflation noch ein weiteres Mal zu. Butter etwa, stellt eine Untersuchung fest, kostet bis zu 40 Prozent mehr als zu Jahresbeginn. Und: Experten glauben, in Supermärkten ist das erst der Anfang.
Der Preisvergleich Smhaggle hat exklusiv für das Handelsblatt Regalpreise ausgewertet: Ein Liter frische Vollmilch (3,5 Prozent) kostet als Handelsmarke derzeit fast elf Prozent mehr als zu Jahresanfang. Ein halbes Pfund Butter (Handelsmarke) ist um 40 Prozent teurer, ein Kilo Marken-Weizenmehl 20 Prozent.
Seit Monaten steigen die Preise für Lebensmittel. Gründe dafür sind u.a. Krieg in der Ukraine, die hohen Energiepreise und Probleme bei den Lieferketten. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, beim Einkauf Geld zu sparen:
Angebote können zum Beispiel über die Apps Youpickit, Smhaggle oder die Apps der Supermärkte gecheckt werden.
Bei Edeka, Rewe und Kaufland kostet die Weihenstephan-Butter bereits 3,39 Euro, wie Daten der Preisvergleichs-App smhaggle zeigen. Der Preis für das Meggle-Produkt liegt bei Edeka und Rewe bei 3,09 Euro.
Die Preise von Butter sind in nie dagewesenen Sphären angekommen: Bei Rewe, Edeka und Kaufland kostet eine Butter der Marke Weihenstephan nur bereits 3,39 Euro. Das geht aus Daten der Preisvergleichs-App smhaggle hervor. Auch die Meggle-Butter hat die Marke von drei Euro geknackt.
Was für ein Schock! BILD berichtete: „Der Bierpreis könnte zum Jahresende bis zu 30 % steigen“, warnt Stefan Fritsche (55), Vize-Chef des Brauereiverbands Berlin Brandenburg. Aber zum Glück läuft auf der anderen Seite eine Rabattschlacht der großen Supermarkt-Ketten, weiß der BILD-Sparfochs. Marken-Bier ist zurzeit sensationell günstig. Bis zu 42 Prozent günstiger als sonst.
Wir alle merken es, alles wird teurer. Sie können aber bares Geld sparen. Mit den Tipps, die wir Ihnen jetzt geben: z.B. auch mit einer ganz neuen App. In unserem Fall waren 600 Euro Ersparnis möglich, pro Jahr.
Beim Einkauf wollen wir natürlich so viel Geld wie möglich sparen. Um das besser zu schaffen, hat Sven aus Idstein die kostenlose App "smhaggle" erfunden. Sie zeigt euch an, wo genau in eurem Umkreis welches Produkt gerade am günstigsten ist.
"Die App nimmt ihre Infos daher, dass Nutzer ihre Kassenbons hochladen. smhaggle verarbeitet die Kaufinformationen und stellt sie wiederum anderen Nutzern zur Verfügung", erklärt Sven im hr3 Interview und ergänzt: "Pro Tag verarbeitet smhaggle viele Tausend Kassenbons und kann damit eine hohe Abdeckung und Aktualität gewährleisten."
Interview mit Sven Reuter, CEO smhaggle.
CUXHAVEN. Lebensmittel werden teurer, Aldi hat gerade die Preise erhöht - Corona, Ukraine, Inflation, am Ende merkt es der Verbraucher im Geldbeutel. Die App Smhaggle verspricht da jetzt Abhilfe. Mit Hilfe der Anwendung soll der Benutzer beim Wocheinkauf deutlich sparen können. Ist das wirklich so? Ein Selbstversuch.
Für Verbraucherinnen und Verbraucher ist es schwieriger denn je: Mit 7,3 Prozent Inflation hat Deutschland den höchsten Preisanstieg seit 40 Jahren. Viele finden es zunehmend schwierig, ihre Einkäufe und ihren Alltag zu finanzieren. Doch ein Idsteiner Unternehmen will den Verbrauchern mit einer neuen Idee helfen. Die App „smhaggle“ ermöglicht es den Verbraucher:innen, beim Einkaufen mit einer Vielzahl von Optionen Geld zu sparen.
Apps, die helfen sollen, beim Einkauf Geld zu sparen, klingen daher in dieser Zeit besonders verlockend. Coupies, scondoo und smhaggle sollen das ermöglichen.
Selten sind die Lebensmittelpreise in so kurzer Zeit so stark gestiegen, wie aktuell. Andererseits landet vieles von dem, was wir gekauft haben, im Müll. Wer seinen Einkauf strategisch und vorausschauend plant und auf manche Annehmlichkeit verzichtet, kann jede Woche viel Geld sparen.
Supermarkt-Schnäppchen wollen verdient sein. Mal gibt es Produkt X in einem Laden ganz günstig, für Produkt Y muss man dann aber wieder in einen anderen Supermarkt. Damit man überhaupt weiß, was wann wo günstig zu haben ist, wühlt man sich vorab durch Werbeprospekte. Mit der App smhaggle ist das nicht mehr nötig, die erledigt das automatisch für Sie.
Platz 2 - Die CHIP Redaktion sagt: Mit smhaggle finden Sie immer die besten Preise und Angebote in Ihrer Nähe. Für gewöhnlich hat man, obwohl es auch Alternativen gäbe, einen Supermarkt, in dem man immer einkaufen geht. Mit der smhaggle-App finden Sie heraus, ob dieser auch die beste Wahl im Hinblick auf Ihre Einkaufsgewohnheiten ist.
Die gratis App smhaggle hilft dir dabei einen Preisüberblick über alle Produkte im Supermarkt, Discounter oder in der Drogerie zu bekommen. So hast du alle aktuellen Sonderangebote in deiner Stadt auf einen Blick. Blättern von Prospekten war Gestern. Annika Klink hat mit dem Team von Brisant die App getestet.
Dieser Mann ist Deutschlands Rabatt-König, er spart im Jahr bis zu 4000 Euro mit Schnäppchen! Ganz viel davon beim wöchentlichen Einkauf im Supermarkt. BILD besuchte ihn und ließ sich seine Einkaufstipps genau erklären.
Wer Kaffee, Butter, Öl oder Nudeln einkauft, muss dafür zur Zeit deutlich mehr bezahlen als noch vor wenigen Monaten. Dennoch überraschen die Einzelhändler immer wieder mit lukrativen Angeboten, die preislich deutlich unter den normalerweise günstigeren Eigenmarken liegen. Das Problem: Man muss wissen, wo aktuell welches Schnäppchen winkt. Helfen kann dabei eine App: smhaggle.
Ist man bereit, mit der Anwendung seinen Standort zu teilen, kann sie sich beim Einkauf als wahrer Schnäppchen-Finder erweisen. Denn hat man einmal seine Einkaufsliste angelegt, gibt smhaggle darüber Auskunft, welches der Produkte in welchem Supermarkt in der Nähe am günstigsten zu haben ist.
Wie das Handy beim Sparen im Supermarkt hilft.
smhaggle heißt eine kostenfreie App, die sowohl für Android-Smartphones als auch für iPhones in den App-Stores heruntergeladen werden kann.
Ist man bereit, mit der Anwendung seinen Standort zu teilen, kann sie sich beim Einkauf als wahrer Schnäppchen-Finder erweisen. Denn hat man einmal seine Einkaufsliste angelegt, gibt smhaggle darüber Auskunft, welches der Produkte in welchem Supermarkt in der Nähe am günstigsten zu haben ist.
Die Inflation treibt momentan auch die Lebensmittelpreise in die Höhe. Wir zeigen Ihnen, mit welchen Apps Sie im Supermarkt trotzdem sparen können.
Die derzeit bekannteste App dafür ist „smhaggle“, dessen Entwickler bis zu 30 Prozent Ersparnis bei Lebensmitteleinkäufen versprechen.
Der Bundesverband der Verbraucherzentralen, der in Deutschland eine staatliche Funktion hat, hat die Regierung aufgefordert, die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel zu senken. Unterdessen bietet ein Start-up namens "Smhaggle" einen Vergleich von Lebensmittelpreisen in Supermärkten an, um angeblich "bis zu 30 %" zu sparen, und hat nach eigenen Angaben bereits 100.000 Nutzer.
Die Preise für Lebensmittel steigen und steigen. Wir haben Tipps zusammengestellt, mit denen jeder seine Haushaltskasse entlasten kann - ohne auf allzu viel verzichten zu müssen. Inzwischen gibt es auch Apps, die unabhängig von bestimmten Anbietern bei der Suche nach dem günstigsten Angebot helfen: Ein Beispiel ist "smhaggle". Der Nutzer gibt dabei seine Lieblingsmarken in die App ein und "smhaggle" zeigt an, welche Supermarkt- oder Discounterkette den Kaffee oder das Waschmittel gerade zum besten Preis anbietet.
Wer die Prospekte der Supermärkte studiert und Preise vergleicht, der fährt am Ende günstiger. Es gibt bereits zahlreiche Apps, die das für uns übernehmen. Laut den Entwicklern der deutschen Einkaufs-App „smhaggle“ ist mit dieser Methode eine Ersparnis von bis zu 30 Prozent möglich.
Nach der Arbeit noch schnell in den Discounter: So macht es Annika Klink aus Neu-Isenburg oft. 18 Artikel, unter anderem Frischkäse, Bio-Eier, Kaffee, Wasser und Haferdrink, landen heute in ihrem Einkaufswagen. Auf diese Weise kostet der durchschnittliche Einkauf schnell fast 60 Euro.
Das geht günstiger, findet Sven Reuter aus Idstein in Hessen. Er hat die App "Smhaggle" erfunden, die dabei helfen soll, die günstigsten Angebote der Supermärkte und Discounter zu finden.
Bares Geld beim Einkaufen sparen? Expert:innen zufolge ist das durchaus möglich – wenn man einiges beachtet. Darüber hinaus lohnt es sich mitunter, Preise zu vergleichen. Das geht beispielsweise über Prospekte. Viele Anbieter stellen diese auch online zur Verfügung. Apps wie beispielsweise „smhaggle“ übernehmen den Vergleich von Prospekten selbst.
Die Preisvergleichsapp smhaggle hat für die Berliner Zeitung eine Liste von Markenprodukten zusammengestellt, die seit dem vergangenen Jahr überdurchschnittlich im Preis gestiegen sind.
Interview: Was ist smhaggle und wie funktioniert die App?
Es gibt zur zeit hauptsächlich ein Thema: die Inflation. Die Verbraucherpreise steigen und steigen, zuletzt waren Preiserhöhungen im Supermarkt und im Discounter zu verzeichnen. Wie kann man dem entgehen? mex zeigt Wege aus der Inflation, die jeder oder jede für sich umsetzen und so richtig sparen kann. Die App smhaggle erleichtert dabei die Suche nach dem günstigsten Angebot im Supermarkt. Wir zeigen, wie 30% Ersparnis drin sind und welche Produkte aktuell sogar günstiger sind, also noch vor einem Jahr.
Mit guter Planung kann man beim Einkauf rund 50% sparen - die APP smhaggle hilft dabei.
Stellen Sie sich vor: Alle Ihre Lieblingsprodukte aus dem Supermarkt sind immer im Sonderangebot! Sie müssen nur wissen wo. Die APP smhaggle zeigt Ihnen jederzeit aktuell, wo Sie am günstigsten einkaufen.
Auch mit der App smhaggle kannst du Geld beim Einkauf sparen. Du musst keine Werbeprospekte mehr checken, um Lebensmittelpreise zu vergleichen – das übernimmt die App für dich. Leg dir einfach eine Einkaufsliste an. Die App zeigt dir an, wo deine Wunsch-Produkte in deinem Supermarkt in der Nähe am günstigen sind. Bis zu 30 Prozent kannst du beim Lebensmitteleinkauf sparen, versprechen die Macher der App.
Jetzt tobt plötzlich eine Preisschlacht der Supermarktketten. Wer die aktuellen Prospekte von Aldi, Lidl, Edeka, Rewe und Co. durchblättert, findet zum Teil nie da gewesene Aktionspreise. Die Vergleichs-App Smhaggle fand exklusiv für BILD heraus: Produkte in der Osterwerbung sind bis zu 56% reduziert.
Halten Diskounter was sie versprechen? Der große Test. Und APPs wie smhaggle können zusätzlich beim Sparen helfen.
Wer beim Wocheneinkauf sparen will, kann diverse Tricks und Tipps anwenden. So gibt es die App Smhaggle, die anhand des Einkaufszettels Preise in der Nähe vergleicht. Erfinder Sven Reuter gegenüber Bild: „Mit Angeboten aus Werbeprospekten ließen sich zuletzt gute 30 Prozent sparen. Jedoch sind nur etwa 200 Produkte pro Woche reduziert. Zum Vergleich: Discounter haben im Schnitt 2.500 Produkte.“
smhaggle zeigt die Preisentwicklung von Eiern aus Bodenhaltung in den letzten Jahren auf.
Die App, die Preise für die Kunden vergleichen soll, nennt sich „smhaggle“. Der Name der App soll sich aus den beiden Worten „smart“ und „haggle“ zusammensetzen, und bedeutet auf Deutsch so viel wie cleveres Feilschen. Laut der Website sollen Verbraucher durchschnittlich 30 Prozent bei Lebensmitteleinkäufen sparen.
Durch Inflation und den Ukraine-Krieg steigen die Preise in den Supermärkten. Eine App kann Verbrauchern helfen, die günstigsten Artikel zu filtern.
Supermarkt-Schnäppchen wollen verdient sein. Mal gibt es Produkt X in einem Laden ganz günstig, für Produkt Y muss man dann aber wieder in einen anderen Supermarkt. Damit man überhaupt weiß, was wann wo günstig zu haben ist, wühlt man sich vorab durch Werbeprospekte. Mit der App smhaggle ist das nicht mehr nötig, die erledigt das automatisch für Sie.
Die Lebensmittelpreise steigen so extrem, dass sich vor allem Geringverdiener stark einschränken müssen. Umso wichtiger ist es, Preise zu vergleichen. Dabei sollen vor allem Apps helfen. Die Spar-App Smhaggle verspricht sogar eine Ersparnis von bis zu 30% beim Einkauf! Ob das funktioniert, hat Familie Wolter aus Zülpich getestet und außerdem die guten alten Einkaufsprospekte durchstöbert.
Ein Blick in die Angebotsprospekte der Supermärkte und Discounter kann sich durchaus lohnen. Vor allem Produkte, die lange haltbar sind, könnt ihr gut auf Vorrat kaufen. Damit ihr nicht sämtliche Prospekte einzeln durchblättern und Preise vergleichen müsst, gibt es die App smhaggle. Funktioniert so: Ihr schreibt in der App euren Einkaufszettel und sie zeigt euch, wo es eure Wunschprodukte in eurer Umgebung am günstigsten gibt. Smhaggle verspricht so bis zu 30 Prozent Ersparnis und damit pro Haushalt im Jahr durchschnittlich 1200 Euro.
Butter, Kaffee, Haferflocken - viele Lebensmittel sind teurer geworden. Das bedeutet, dass auch der Wocheneinkauf mehr Geld kostet. Wer beim Wocheneinkauf sparen will, kann diverse Tricks und Tipps anwenden*. So gibt es die App Smhaggle, die anhand des Einkaufszettels Preise in der Nähe vergleicht.
Der Name ist ungewöhnlich - die kostenlose App aber auch:-). Großes Plus: Die App nimmt Ihnen Arbeit ab - sie sucht nämlich für Sie die günstigen Angebote zusammen. Beim Starten der App legen Sie nämlich Ihren Einkaufszettel an. Die App sucht im Umkreis dann die Preise für Ihre Lieblingsprodukte.
Aktuell ist die kostenlose App "smhaggle" sehr beliebt, denn sie lässt Sie bares Geld beim Einkauf sparen – und das ganz ohne lästige Werbeprospekte im Briefkasten. Wie das funktioniert, zeigen wir hier.
Ein Blick in die Angebotsprospekte der Supermärkte und Discounter kann sich durchaus lohnen. Vor allem Produkte, die lange haltbar sind, könnt ihr gut auf Vorrat kaufen. Damit ihr nicht sämtliche Prospekte einzeln durchblättern und Preise vergleichen müsst, gibt es die App smhaggle.
Seit Wochen steigen die Preise für Lebensmittel deutlich. Immer mehr Menschen suchen daher nach Alternativen, um beim Einkauf wenigstens ein paar Euro zu sparen. Eine gute Möglichkeit dafür bieten spezielle Apps, die einen Lebensmittel Preisvergleich ermöglichen. Ich habe mir daher die smhaggle App genauer angeschaut und zeige dir außerdem, worauf du jetzt beim Lebensmitteleinkauf mehr denn je achten solltest.
Wocheneinkauf wird teurer: Diese App hilft beim günstigsten Preis. Wer beim Wocheneinkauf sparen will, kann diverse Tricks und Tipps anwenden. So gibt es die App Smhaggle, die anhand des Einkaufszettels Preise in der Nähe vergleicht.
Aldi, Lidl und Co. drehen zur Zeit kräftig an der Preisschraube. Alles wird teurer: Wurst, Käse, Butter. Beim Einkaufen Geld zu sparen, ist deshalb gar nicht so einfach – aber auch nicht unmöglich. Wir verraten Ihnen, wie Sie beim Einkauf im Supermarkt Bares sparen und die besten Angebote finden.
Der Schock kommt an der Kasse: Die Preise für Lebensmittel schießen weiter in die Höhe. Regalpreise ausgewählter Aldi-Produkte. Quelle: smhaggle APP
Mit der Supermarkt-Vergleichs-App „smhaggle“ hat Bild.de herausgefunden, bei welchen Lebensmitteln die Preissteigerung am extremsten ist.
Wir müssen die Preissteigerungen der Supermärkte nicht einfach hinnehmen. Mit der neuartigen Spar-APP smhaggle kann man die Preiserhöhungen ausgleichen.
Letztlich hilft beim Sparen auch der Vergleich. Dazu können Sie etwa die Prospekte von Aldi, Lidl und Co. studieren. Die Wurfsendungen gibt es längst auch online zum Download, falls der Briefkasten mal leer ausgegangen ist. Apps wie smhaggle übernehmen den Prospektvergleich gleich selbst und helfen, immer die günstigste Hafermilch zu finden.
Eine Möglichkeit, über Angebote der Discounter und Supermärkte auf dem Laufenden zu bleiben, ist es, die Prospekte zu durchforsten, die regelmäßig in die Briefkasten flattern. Einfacher ist es, via der die aktuellen Preise der Supermärkte direkt zu vergleichen. Geben Nutzer in der App die Region an, in der sie sich aufhalten, werden Preise aus den Supermärkten der Umgebung angezeigt. Die Daten stammen von Nutzern selbst – wer mitmachen möchte, fotografiert seinen Kassenbon ab und lädt das Foto hoch. Einen Anreiz, Kassenbons in die App zu laden, liefert ein Cashback-System. Für jeden hochgeladenen Bon gibt es Geld zurück.
Die Preise für Lebensmittel steigen. Wie lässt sich jetzt sparen? Letztlich hilft beim Sparen auch der Vergleich. Apps wie smhaggle übernehmen den Prospektvergleich.
Wie kann man am besten und schnellsten sparen? Sven Reuter (CEO smhaggle) im Interview mit Frank Ochse (Bild-TV)
Letztlich hilft beim Sparen auch der Vergleich. Dazu können Sie etwa die Prospekte von Aldi, Lidl und Co. studieren. Die Wurfsendungen gibt es längst auch online zum Download, falls der Briefkasten mal leer ausgegangen ist. Apps wie smhaggle übernehmen den Prospektvergleich gleich selbst und helfen, immer das günstigste Angebot zu finden.
Das „Jagdgebiet” von Familienvater Sven Lucka (38) sind: Supermärkte und Drogerien. „Bei einem wöchentlichen Lebensmittel- und Pflegeprodukte-Einkauf von normalerweise 100 Euro spare ich im Schnitt 60 Prozent. Sein absoluter Renner: Kassenbons fotografieren und Boni sammeln. Das geht so: Apps wie Scondoo, Coupies , smhaggle und Marktguru zahlen Geld für bestimmte Produkte aus.
Schon wieder erhöht Aldi die Preise – und andere ziehen nach. Müssen Supermarktkunden sich an eine Preisspirale gewöhnen, wenn sie einkaufen gehen? Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Inflation und den Folgen. smhaggle liefert Daten zur Preisentwicklung ausgewählter Markenprodukte.
Sven Reuter (54), Erfinder der App Smhaggle: „Mit Angeboten aus Werbeprospekten ließen sich zuletzt gute 30 Prozent sparen. Jedoch sind nur etwa 200 Produkte pro Woche reduziert. Zum Vergleich: Discounter haben im Durchschnitt 2500 Produkte.“ Reuters App vergleicht, wo Lieblingsartikel am günstigsten sind. Darüber hinaus bieten Supermarkt-Ketten in ihren eigenen Apps auch oft Extra-Rabatte an.
Angebotsprospekte studieren, gehört in vielen Haushalten zum Alltag. Mit der App smhaggle ist das nicht mehr nötig, die erledigt das automatisch für Sie. Die Macher versprechen bis zu 30 Prozent Ersparnis bei Lebensmitteleinkäufen, das sollen pro Haushalt im Jahr durchschnittlich 1.200 Euro sein, klingt erstmal top. Im Grunde ist die App ein Einkaufszettel mit Preisvergleichsfunktion für Lebensmittel. So sehen Sie, wo in Ihrer Umgebung es die Wunschprodukte am günstigsten gibt und können die Einkaufstour planen. Zusätzlich gibt es noch Cashback-Angebote.
Historischer Teuer-Schock: Im März waren die Preise 7,3 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Das ist die größte Preis-Explosion seit vier Jahrzehnten!
Die offiziellen Zahlen sind Durchschnittswerte. Wo sind die Preistreiber in unserem Alltag? Die Supermarkt-Vergleich-App "smhaggle" ermittelte eine neue, exklusive Schock-Liste.
Licht aus, weniger heizen, nichts verkommen lassen – neuerdings ist das ein Ausdruck von Solidarität. Kennen Sie smhaggle? Da sehen Sie alle Prospekte, die in Deutschland erscheinen, auf einen Blick. Was noch besser ist: Sie können eingeben, wo Sie wohnen, dann zeigt die App Ihnen die günstigsten Angebote des Tages sogar in Ihrer Umgebung an.
Um beim Lebensmitteleinkauf Geld zu sparen, sollten Sie ein Auge auf aktuelle Angebote haben. Denn die alte Regel, dass Lebensmittel im Discounter am günstigsten sind, stimmt so nicht mehr. Doch statt Prospekte zu wälzen, um Angebote zu finden, können Sie auch eine App wie smhaggle nutzen: Hier finden Sie nicht nur aktuelle Schnäppchen, sondern nahezu alle Produkte – und in welchem Markt sie derzeit besonders preiswert sind.
Das ist längst kein abstrakter Begriff mehr. Jeder von uns spürt sie an der Supermarkt-Kasse. Da sehen wir auf der Rechnung, dass das Bauchgefühl „Alles wird teurer“ tatsächlich stimmt.
smhaggle ermittelte die durchschnittliche Regalpreise beispielhafter Produkte.
Was das konkret bedeutet, zeigen wir auf dieser Seite: durchschnittliche Regalpreise beispielhafter Produkte, die smhaggle ermittelte (Stand: 24. März 2022)
Zuletzt hat Aldi an der Preisschraube gedreht. Bei Deutschlands bekanntestem Discounter sind die Waren gleich reihenweise teurer geworden.
Die Experten der Preis-Transparenz-App smhaggle berichten, dass fast 500 Produkte betroffen sind.
Was das konkret bedeutet, zeigt die tz auf dieser Doppelseite: durchschnittliche Regalpreise beispielhafter Produkte, die smhaggle ermittelte (Stand: 24.03.)
Für die Branche und die Verbraucher war diese Ankündigung ein Paukenschlag: Aldi hat am Donnerstag angekündigt, die Preise von 400 Produkten zu erhöhen. Das ist nach den Worten von Sven Reuter, Chef der my-value shopping GmbH und der Preis-Info-App „Smhaggle“, etwa ein Viertel des Sortiments. Andere Händler ziehen nach.
Weil Lieferungen aus der Ukraine und Russland ausfallen und Arbeiter fehlen, rasen die Lebensmittelpreise weiter rauf. Discounter Aldi z.B. hat bereits die Preise für 150 Produkte erhöht.
Es ist die größte Preiserhöhungswelle seit Jahren: Bei Aldi verteuern sich 400 Produkte. Das ist nach Sven Reuter, Chef der my-value shopping GmbH und der Preis-Info-App „Smhaggle“, etwa ein Viertel des Sortiments.
Les prix sont toutefois déjà en hausse dans les rayons des principaux supermarchés allemands, de Metro à Rewe, constate une étude menée par le comparateur de prix Smhaggle pour le compte du quotidien.
Aus Angst vor steigenden Preisen und Engpässen hamstern Verbraucher die Regale leer. Der Preisvergleich Smhaggle hat für das Handelsblatt ausgewählte Warengruppen und deren Regalpreise ausgewertet.
Die Verbraucherpreise für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke zogen im Februar um 5,1 Prozent zum Vorjahr an, ermittelte Destatis. Derzeit ist die Preisrally bei Produkten mit Sonnenblumenöl oder Weizen besonders deutlich. Am Mittwoch kostete etwa Thomy Reines Sonnenblumenöl im Handel im Schnitt 2,79 statt 2,29 Euro ein Jahr zuvor, ein Plus von 21,8 Prozent. Das ermittelte der Preisvergleich smhaggle für das Handelsblatt.
Die App „smhaggle“ ist ein toller Helfer: eigenen Einkaufszettel erstellen, aus der Datenbank werden die günstigsten Preise in der Umgebung angezeigt.
App-Erfinder Sven Reuter (54): Markenprodukte wie Joghurt, Schokolade und Pasta bekommt man fast jede Woche mit einer Ersparnis von 40 bis 50 %.
Es zeigt sich, dass der Krieg in der Ukraine samt der Sanktionen gegen Russland innerhalb weniger Wochen die weltweiten Lieferketten aus dem Takt gebracht, zum Teil sogar unterbrochen hat. Die Kosten, vor allem für Energie, sind sprunghaft gestiegen. Das spüren Verbraucher, das merken aber auch die Hersteller und Händler und zwingt sie, tätig zu werden. Die Analysen von smhaggle belegen, wie sich die Regalpreise für Marken- und Eigenmarkenprodukte im letzten Jahr erhöht haben.
Supermarkt-Schnäppchen wollen verdient sein. Mal gibt es Produkt X in einem Laden ganz günstig, für Produkt Y muss man dann aber wieder in einen anderen Supermarkt. Damit man überhaupt weiß, was wann wo günstig zu haben ist, wühlt man sich vorab durch Werbeprospekte.
Mit der App smhaggle ist das nicht mehr nötig, die erledigt das automatisch für Sie. Mit smhaggle finden Sie immer die besten Preise und Angebote in Ihrer Nähe.
CHIP-Bewertung: Gut
Inflation bei 5,1 Prozent, der Liter Sprit bei 2,20 Euro oder mehr – da sind Sparmöglichkeiten händeringend gesucht. Die gute Nachricht: Beim Einkauf im Supermarkt lassen sich jede Woche bis zu 31 Prozent sparen. Das hat die Vergleichs-App „smhaggle“ ermittelt.
Jetzt, wo sich wegen des Ukraine-Kriegs Lücken in den Regalen auftun, fällt es auf: Auch die Preise für Speiseöl sind in den letzten Tagen kräftig gestiegen. Das Team der Supermarkt-APP ermittelte für BILD.
Verbraucher müssen sich auf weiter steigende Preise einstellen. Eine Analyse der Preis-Info-App „smhaggle“ zeigt die wahre Inflation im Handel. Doch es gibt Möglichkeiten zu sparen – um bis zu 30 Prozent.
Verbraucher müssen sich auf weiter steigende Preise einstellen. Eine exklusive Analyse der Preis-Info-App „smhaggle“ zeigt das Ausmaß der Inflation im Einzelhandel in einer großen Übersicht. Doch es gibt Möglichkeiten zu sparen – um bis zu 30 Prozent.
Millionen Verbraucher stöhnen über den Teuer-Schock, die Preise rasen so schnell rauf wie seit 29 Jahren nicht. Und die Europäische Zentralbank (EZB) sowie die Regierung? Tun nichts dagegen! Tipps zum cleveren Einkauf von Sven Reuter, Chef der Preis-Info-App „smhaggle“.
Wie und wo können SIE zum Beispiel bei Einkauf, Kochen, Energie sparen? Was muss der Staat ändern? Beim großen Anti-Teuer-Gipfel können BILD-Leser am Freitag von 10 bis 12 Uhr ihre Fragen stellen. Unter anderem mit dem Preisexperten Sven Reuter (CEO der Preis-Info-App smhaggle): 01802 00 2903
Die Preis-Info-App „smaggle“ verglich für BILD daher nur die regulären Regalpreise von jetzt und vor einem Jahr. Bilanz: Bei vier der 15 Produkte stieg der Preis um bis zu 22 Prozent. Spitzenreiter waren die „Spee Megaperls“ (plus 22,5 Prozent), der Rest blieb unverändert.
Beim Einkauf will die APP smhaggle eine gute Sparhilfe sein - bis zu 30% Einsparungen sind möglich!
Die Spezialisten der Preis-App „smhaggle“ haben Daten von Kassenbons und Internet-Portalen ausgewertet.
München - Über diesen Rekord freut sich niemand! Die Inflation ist so hoch wie seit Jahrzehnten nicht. Die Preise für Lebensmittel, Sprit & Co. steigen und steigen – und ein Ende der Fahnenstange ist nicht in Sicht. Ein Beispiel: Streichzarte Meggle-Butter kostete laut einer Preisanalyse der Preis-Info-App – smhaggle im Januar 2021 normalerweise 1,79 Euro...
Das Statistische Bundesamt sagt: Lebensmittel sind innerhalb eines Jahres sechs Prozent teurer geworden. Aber welche Produkte konkret? BILD hat exklusiv die Top-10-Teuer-Liste der meistverkauften Supermarkt-Artikel (Januar 2022 zu Januar 2021, jeweils der günstigste Regalpreis, keine Aktionspreise).
Quelle: Preisvergleichsdienst „smhaggle“
Das Statistische Bundesamt sagt: Lebensmittel sind innerhalb eines Jahres sechs Prozent teurer geworden. Aber welche Produkte konkret? BILD hat exklusiv die Top-20-Teuer-Liste der meistverkauften Supermarkt-Artikel. Der Preisvergleich (Januar 2021 zu Januar 2022) zeigt: Es ging bis zu 44,7 Prozent rauf!
Quelle: Preisvergleichsdienst „smhaggle“
Ein Regentropfen, der sich wegen des Klimawandels nicht in eine Schneeflocke verwandeln kann und ein Straßenbahnfahrer, der an Weihnachten arbeiten muss. Aldi, Edeka und Penny drücken mit ihren Werbespots zum Fest ordentlich auf die Tränendrüse. Dabei konzentrieren sie sich auf die großen gesellschaftlichen Themen unserer Zeit - und verfolgen ein klares Kalkül.
Mit den aggressivsten Aktionspreisen des Jahres kämpft der Handel vor Weihnachten um die Kunden. Während Markenartikel zu außergewöhnlich niedrigen Preisen offeriert werden, steigen zugleich viele Regalpreise. Die Angebote sollen helfen, die Diskussion über Inflation in den Hintergrund zu drängen.
Inflation unterm Christbaum, nicht nur bei Geschenken!
Laut Erhebung der Internet-Preisvergleichs Firma „smhaggle“ kostet z.B. der Schoko-Weihnachtsmann von Lindt (125 g) 3,89 Euro. Macht 5,42 Prozent mehr als 2020. Der 110 Gramm Weihnachtsmann von Kinder-Schokolade kostet 2,19 statt vorher 1,99 Euro (plus 10,5 %).
Inflation unterm Christbaum: Nicht nur die Geschenke an Heiligabend sind teurer geworden. Auch die klassischen Weihnachtsartikel haben im Preis deutlich angezogen. Das ergab eine Abfrage der Preisvergleichs-App „smhaggle“: Für BILD verglich das Unternehmen erstmals die aktuellen Preise von echten Weihnachtsartikeln mit denen vor einem Jahr. Ergebnis: Im Durchschnitt sind Gebäck und Süßigkeiten 6,48 Prozent teurer geworden!
Wie spare ich jetzt im Teuer-Winter im Supermarkt? „Die Eigenmarkenprodukte sind durchschnittlich 45% günstiger als das entsprechende Markenprodukt, sagt Sven Reuter (53), Gründer der Internet-APP smhaggle.
Die App „smhaggle“ hilft, beim Einkauf Lebensmittelpreise zu vergleichen. Die Zahlen sind beeindruckend und sollen noch viel weiter steigen. Preise von 360 000 Produkten hat die App gespeichert, die zehn größten Händler, darunter Aldi, Lidl, Rewe, Edeka und Kaufland sind vertreten.
Wer will nicht der Inflation ein Schnippchen schlagen? Genau das verspricht eine neue App. Wie funktioniert das und wie viel kann man einsparen? Gibt es dabei auch Bedenken?
Die CHIP Redaktion sagt: Mit smhaggle finden Sie immer die besten Preise und Angebote in Ihrer Nähe.
CHIP Bewertung: Gut
Die CHIP Redaktion sagt: smhaggle ist der beste Begleiter auf Ihrem iOS-Gerät, um gute Preise und Angebote in Ihrer Umgebung zu finden.
CHIP Bewertung: Gut
Der Lebensmittelhandel setzt neue Preisuntergrenzen im Aktionsgeschäft mit Marken. Die Top-Angebote sollen die Weihnachtsumsätze ankurbeln und zugleich der aufkommenden Inflationsdiskussion den Wind aus den Segeln nehmen.
„Der Lebensmitteleinkauf muss nicht teuer sein, trotz Inflation“ so Sven Reuter Gründer und CEO der my-valueshopping GmbH, die die Value-Shopping App smhaggle betreibt.
Analysten der Spar-App „smhaggle“ werteten für BILD Zehntausende Regalpreise (das bedeutet: die regulären Preise, keine Sonderangebote) der zehn größten Lebensmittelhändler Deutschlands aus – von vergangenem Jahr bis heute.
Die Macher von smhaggle wollen den Markt umkrempeln: Kunden und Kundinnen sollen nicht erst im Supermarkt die Kaufentscheidung fällen, sondern im Vorfeld auf Basis einer verfügbaren Angebots- und Preistransparenz…
Analysten der Spar-App „smhaggle“ werteten für BILD Zehntausende Regalpreise (das bedeutet: die regulären Preise, keine Sonderangebote) der zehn größten Lebensmittelhändler Deutschlands aus – von vergangenem Jahr bis heute.
Analysten der Spar-App „smhaggle“ werteten für BILD Zehntausende Regalpreise (das bedeutet: die regulären Preise, keine Sonderangebote) der zehn größten Lebensmittelhändler Deutschlands aus – von vergangenem Jahr bis heute.
An Preisvergleichs-Apps mit Fokus auf den LEH sind schon etliche Anbieter gescheitert. Jetzt versucht es My-Valueshopping mit der datenbankbasierten Echtzeit-App "smhaggle". Diesmal könnte die Rechnung aufgehen.