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smhaggle im TV: Tipps und Tricks für deinen Lebensmitteleinkauf gibt's von den Experten.
Wie viel Rabatt ist heute im Supermarkt für mich drin? BILD-Sparfochs Frank Ochse hat die größten Preisreduzierungen ermitteln lassen. Einkaufen lohnt sich richtig bei diesen Nachlässen um bis zu 51 %
BILD hilft Ihnen beim Sparen.
Auch die Lebensmittelpreise kennen seit Monaten nur eine Richtung: nach oben. Mit der App „smhaggle“ lassen sich die besten Preise bei den Discountern oder Supermärkten in der Umgebung finden. Neben einer großen Angebots-Übersicht kann man aber auch gezielt nach Kategorien suchen. Nachdem sie sich ein kostenloses Konto eingerichtet haben, lässt sich eine individuelle Einkaufsliste erstellen. Der Vorteil ist, dass die App bei speziellen Angeboten der aufgelisteten Produkte eine Information aufs Handy schickt.
Der Preiskampf der Supermärkte geht weiter.
Laut Daten des Value-App Dienstleisters Smhaggle hat Aldi den Preis für seine Eigenmarken im Schnitt um 18 Prozent angehoben. Markenprodukte, deren Preise gemeinsam mit den Herstellern festgelegt werden, wurden dagegen lediglich um 9,2 Prozent teurer. Bei Edeka und Rewe sind die Preissprünge noch gravierender: die Eigenmarken Gut & Günstig (Edeka) und Ja (Rewe) wurden in den vergangenen siebeneinhalb Monaten um 24 Prozent teurer.
Markenartikel und Eigenmarken-Pendant nebeneinander, die Eigenmarke mindestens 50 Prozent günstiger. Keine Rabatte bei einem der Produkte, nur eine kleine Erinnerung: Immer noch drastisch günstiger als die Marke. Obwohl – oder gerade weil – die LZ zusammen mit der Preis-App Smhaggle schon im Oktober festgestellt hatte, dass der Preisvorteil der Eigenmarke im Schnitt von über 50 Prozent Anfang 2022 auf 46,2 Prozent geschrumpft war.
Die neue BILD-Spar-Liste für Ihren schlauen Einkauf.
Auch immer mehr Coupon-Anbieter steigen in das Datengeschäft ein. Die passenden Downloads für smhaggle, Sparpionier, KaufDa oder MarktGuru haben die CHIP-Kollegen für Sie zusammgestellt.
Endlich Wochenende – und wie könnte das besser starten als mit ein paar Kracher-Angeboten?
Kaufen Sie auch heute wieder schlau mit BILD ein.
Wie die „Lebensmittel-Zeitung unter Berufung auf den Value-App Dienstleister Smhaggle schreibt, habe der Preisunterschied im Oktober 2022 bei 46,2 Prozent gelegen. Anfang 2022 seien es noch über 50 Prozent gewesen. Sprich: Die Preise der Eigenmarken sind sogar stärker gestiegen.
Handelsmarken machen fast die Hälfte des Umsatzes im Lebensmittelhandel aus. Doch für Hersteller lohnt sich das Geschäft kaum noch – trotz höherer Nachfrage und Preise.
Die neue BILD-Spar-Liste für Ihren Einkauf.
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+++ Essen retten und Geld sparen: Welche Apps helfen dabei? +++ Abnehmen durch Entschlackung: Wie sinnvoll sind Detox-Produkte? +++ Jenseits von Pisa: Welche deutsche Stadt den schiefsten Turm hat +++
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Das RTL-Frühmagazin informiert über die neuesten Entwicklungen der Nacht und die wichtigsten Meldungen des Tages. Neben Informationen und Einordnungen aktueller Ereignisse bietet "Punkt 7" unterhaltsame VIP-, Magazin- sowie Servicethemen.
Aktuelle Informationen, Servicethemen, jede Menge Lifestyle und das Neueste aus der Welt der Prominenten. Darüber hinaus gibt es täglich spannende und ausführliche Reportagen und Mini-Dokus aus dem Alltag der Deutschen.
Die neue BILD-Spar-Liste für Ihren Samstags-Einkauf.
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Wo hole ich heute beim Einkauf das meiste raus?
BILD lesen und täglich beim Einkauf sparen!
Neuer Tag, neues (Einkaufs-)Glück.
Lebensmittel-Ketten werben derzeit mit satten Rabatten – aber was bedeuten die im Verhältnis zum Vorkrisen-Niveau?
Da macht der Blick auf den Kassenzettel doch gleich mehr Spaß!
Die neue Spar-Liste für den heutigen Donnerstag.
Die Einkaufsliste, die Ihnen täglich Bares spart.
Auch die hauseigenen Apps von Aldi Süd, Aldi Nord, Lidl, Netto Marken-Discount, Rewe oder Edeka können helfen. Zudem gibt es auch Programme, die alle Aktionsangebote zusammenfassen. Solche Apps sind beispielsweise Smhaggle, Sparpionier, KaufDa oder MarktGuru. Die passenden Downloads haben die CHIP-Kollegen für Sie zusammgestellt.
Preisgünstigere Eigenmarken von Discountern und Supermärkten sind angesichts einer hohen Inflationsrate gefragt wie nie. Wie viel Verbraucher dabei sparen können, und was das für Hersteller und Handel bedeutet.
Wo ist heute in Deutschlands Supermärkten das größte Sparpotenzial?
Haben Sie schon alles für den Jahreswechsel eingekauft?
Steigen die Lebensmittel-Preise 2023 weiter? Ist leider sehr wahrscheinlich! Daher sind die XXL-Rabatte im Spar-Radar so wichtig.
Zum Jahresende noch mal kräftig sparen? BILD hilft Ihnen dabei, liebe Leser!
Nach Weihnachten ist bei vielen Lesern strengstes Sparen angesagt. Zumindest die Lebensmittel-Händler machen es uns zurzeit einfach.
Die neue Einkaufswoche nach den Feiertagen startet wieder mit satten Rabatten auf ausgewählte Produkte.
Auch immer mehr Coupon-Anbieter steigen in das Datengeschäft ein. Die passenden Downloads für Smhaggle, Sparpionier, KaufDa oder MarktGuru haben die CHIP-Kollegen für Sie zusammgestellt.
Gestern berichtete BILD auf Seite 1: Rabattschlacht des Jahres im Supermarkt! Heute geht‘s weiter mit den Mega-Rabatten.
Kurz vor Heiligabend tobt in den Supermärkten die Preisschlacht des Jahres!
Preisexperte Sven Reuter, Chef der Supermarkt-App Smhaggle, hat für BILD die Rabatte analysiert: „Es ist leider noch nicht das Ende der Inflation, aber ein Angebots-Feuerwerk, um Kunden mit ihren großen Weihnachtseinkäufen zu locken.“ Reuter rechnet bis Silvester mit weiteren Mega-Rabatten, um überschüssige Lagerbestände abverkaufen zu können.
Das große BILD-Spar-Radar
Zum Glück müssen Sie das nicht tun, denn mit der kostenlosen Schnäppchen-App Smhaggle haben Sie alle Preise auf Ihrem Handy. Die Shopping-App zeigt nicht nur, was Ihre Lieblingsprodukte bei den einzelnen Discountern in Ihrer Region kosten, sondern weiß auch, welche Sonderangebote es gerade gibt. Somit können Sie Ihren Wochenendeinkauf mit der Gratis-App planen, mit wenigen Klicks einen bepreisten Einkaufszettel erstellen und richtig sparen. Denn die Preise unterscheiden sich teils sehr stark und Sie werden feststellen, dass Edeka nicht immer der teuerste und Aldi nicht der billigste Anbieter ist.
Weiter geht’s mit dem Preiskampf kurz vorm Fest. Auch heute gibt’s wieder satte Rabatte. Gut für uns Kunden.
Bei zahlreichen Produkten sind die höheren Preise nachvollziehbar. Doch es gibt auch Ausnahmen. „Es gibt Drogerieartikel, wo man es nicht unbedingt nachvollziehen kann“, erklärt Sven Reuter, Entwickler einer Preisvergleichsapp, gegenüber dem SWR. Zum Beispiel sei bei einer Seife der Preis sogar um 90 Prozent gestiegen.
Jetzt vor Weihnachten liefern sich die Lebensmittel-Händler wieder mal einen Preiskampf. Gut für uns Kunden: Es gibt Mega-Rabatte.
Auch die hauseigenen Apps von Aldi Süd, Aldi Nord, Lidl, Netto Marken-Discount, Rewe oder Edeka können helfen. Zudem gibt es auch Programme, die alle Aktionsangebote zusammenfassen. Solche Apps sind beispielsweise smhaggle, Sparpionier, KaufDa oder MarktGuru. Die passenden Downloads haben die CHIP-Kollegen für Sie zusammgestellt.
Noch eine Woche bis Heiligabend! Da steht der Großeinkauf an. Aber günstig sollte er sein.
Es ist wieder Zeit für den Wochenend-Einkauf – und BILD hilft Ihnen beim Sparen!
Viele Supermärkte und Discounter werben aktuell daher umso mehr mit „preisaggressiven“ Angeboten, berichtet die Lebensmittelzeitung. Für Kunden bedeutet das trotz Inflation oftmals Waren zu Preisen wie auf Vorjahresniveau. Vor Weihnachten rühren die Lebensmittelhändler nochmal die Werbetrommel, wie RUHR24 berichtet.
Die Vergleichs-App „smhaggle“ ermittelt, welche Preise bei den größten deutschen Supermarktketten und Discountern momentan dem Durchschnitt entsprechen. Sie zeigt dir an, ob die Preise verschiedener Lebensmittel gestiegen oder gesunken sind. Generell empfiehlt die App bei Markenprodukten immer nach Aktionspreisen Ausschau zu halten und sie erst dann zu kaufen. Es können 25 bis 50 % Nachlass drin sein.
Wer auf sein Budget achten sollte, der kann sich eine Statistik ansehen. Diese hat der Preistransparenz-Dienstleister „smhaggle“ erstellt. Dabei kam heraus, dass Aldi Süd am häufigsten bis November die günstigsten Preise angeboten hat.
Aldi Süd hatte laut einer Untersuchung des Preistransparenz-Dienstleisters smhaggle bis Anfang November häufig die günstigsten Preise bei Produktangeboten. Dies ist allerdings auch auf die reduziertere Vermarktung von Waren über Werbeaktionen zurückzuführen.
Lidl kann laut Ergebnissen hingegen nicht ganz überzeugen. Denn die Dienstleister stellten fest, dass die Aktionsware meist sechs bis sieben Prozent teurer war als bei Rewe, Edeka, Kaufland und Aldi. Wie die Lebensmittelzeitung berichtet, können Kunden bei Vollsortimentern meist sogar bessere Preise bei Top-Marken finden als bei vielen Discountern.
Solche Rabatte machen den Donnerstag sparsam...
Alles immer teurer – die schlechten Nachrichten aus dem Supermarkt reißen nicht ab. Gut, dass es immer noch zum Teil spektakuläre Sonderangebote gibt (jeden Tag im Spar-Radar in der gedruckten BILD). Doch sind auch die Schnapper teurer geworden? Ja, und wie! Im Auftrag von BILD wertete die Supermarkt-App smhaggle die 25 am meisten mit Reduzierungen beworbenen Produkte aus – heute wie vor einem Jahr.
Noch etwas mehr als eine Woche bis Heiligabend! Auch heute finden Sie im Spar-Radar wieder extrem reduzierte haltbare Markenprodukte, die Sie jetzt schon fürs Fest kaufen können.
Wo gibt es günstig Gemüse? Und wo lohnt sich der Kauf von Kaffee besonders? Wenn Sie über die App „smhaggle“ Ihre Einkaufsliste erstellen, zeigt Ihnen diese Supermärkte in der Umgebung an, in denen es Ihre gewünschten Produkte am günstigsten zu kaufen gibt. Auch eine Cashback-Funktion ist in der App verankert.
ünstiger Weihnachten feiern – mit BILD ist das möglich. Spar-Tipp: Haltbare Lebensmittel für die Feiertage schon jetzt kaufen!
Mit welchen Top-Schnäppchen startet die vierte Adventswoche? BILD hat alle Sonderangebote der Supermärkte analysieren lassen. Die größten Rabatte am heutigen Montag:...
Auch dieses Wochenende gibt es wieder eine Schnäppchen-Schlacht vom Feinsten!
Trotz Teuer-Krise soll’s ein leckeres Festtags-Menü sein? Kein Problem!
(...) Ganz anders sieht es bei Markennudeln aus, wie sowohl smhaggle als auch die GfK bestätigen: Letztere ist neben dem Bundesamt und smhaggle eine der wenigen Stellen mit eigenen Daten zu Preisentwicklungen (...)
Schon zu Ostern habe es diesen Trend gegeben. Nach Preisen sei Aldi Süd Gewinner der Rabattschlacht. Untersuchungen der Preisvergleichs-App smhaggle zufolge hat der Discounter meist günstigere Aktionspreise als die Konkurrenz, rabattiert dafür aber weniger Artikel. Lidl hingegen habe im direkten Vergleich mit Kaufland, Rewe, Edeka und Aldi teurere Angebote. Zwischen sechs und acht Cent zahlten Kunden hier drauf.
Besonders drastisch teurer: Eigenmarken (etwa „Ja!“, „Gut & Günstig“).
Smhaggle-Chef Sven Reuter zu BILD: „Die von uns erhobenen Daten bilden tagesaktuell den tatsächlichen Konsum und die entsprechenden Preise ab. Anders als von anderen Stellen ermittelt, müssen wir feststellen, dass die Preise der Eigenmarken durchschnittlich prozentual doppelt so hoch gestiegen sind wie bei vergleichbaren Markenprodukten! Eigenmarken sind im Verhältnis fünfmal stärker im Preis gestiegen als etwa das Markenprodukt Barilla.“
Anders als von anderen Stellen ermittelt, müssen wir feststellen, dass die Preise der Eigenmarken durchschnittlich prozentual doppelt so hoch gestiegen sind wie bei vergleichbaren Markenprodukten! Eigenmarken sind im Verhältnis fünfmal stärker im Preis gestiegen als etwa das Markenprodukt Barilla.“
Für Schnäppchen im Internet gibt‘s Preissuchmaschinen, Mega-Rabatte im Supermarkt bringt nur BILD!
Zum traditionellen Weihnachtsessen gehören Rotkohl, Klöße und Gänsebraten. Aber bei zehn Prozent Inflation und explodierenden Energie-Kosten kommt zum Fest leider ein ganz dicker Preishammer:...
Die Preise für Teigwaren sind im vergangenen Jahr stark gestiegen. Gerade Discounter sind betroffen. Mit diesen Tipps können Verbraucher beim Einkaufen sparen.
Na, Schnäppchen gefällig? BILD hat exklusiv für Sie untersucht, wo Sie beim Lebensmitteleinkauf den einen oder anderen Euro sparen können. Und DAS sind heute die besten Angebote:...
Bei Discountnudeln haben sich die Preise indes verdoppelt, wie eine Auswertung von smhaggle zeigt: Für das RND hat die Preisvergleichs-App gezielt unter die Lupe genommen, wie sich Nudeleigenmarken etwa von ja!, gut&günstig oder k-classic verteuert haben. Das Team der App kam auf einen Durchschnittspreis von 99 statt 49 Cent, also 102 Prozent Preissteigerung zwischen Oktober 2021 und Oktober 2022.
Überraschungen gibt es heute nicht nur vom Nikolaus, sondern auch beim Lebensmitteleinkauf!
Start in die dritte Adventswoche! BILD hat wieder die Rotstift-Preise der großen Einkaufsmärkte verglichen. Die größten Rabatte heute:...
Die Vergleichs-App „smhaggle“ hat für BILD ermittelt, welche Preise bei den größten Deutschen Supermarkt-Ketten und Discountern derzeit dem Durchschnitt entsprechen. Als Grundlage dafür dienten die Preise zwischen Anfang Oktober und Ende November (KW 40 bis 47)
Auch die Preise für die Beilagen wie Rotkohl oder Grünkohl steigen. Laut der Preisvergleichs-App smhaggle seien die im Glas abgefüllten Kohlsorten um 29 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen.
Rosną również ceny dodatków do dań bocznych, takich jak czerwona kapusta czy jarmuż. Według porównywarki cen Smhaggle, kapusta w słoikach podrożała o 29 procent w porównaniu z poprzednim rokiem. Droższe stały się również ziemniaki. To ważny składnik sałatki ziemniaczanej, która jest jednym z najpopularniejszych dań wigilijnych. Według Federalnego Urzędu Statystycznego ceny ziemniaków wzrosły w październiku w porównaniu z poprzednim miesiącem o prawie 22 procent. Por zdrożał o około 17 procent, korniszony o 15 procent. Wzrost cen nie ominął też kiełbas. Kilogram kosztuje około 15 euro. Taniej jest w dyskoncie, gdzie kiełbaski kosztują około 6 euro za kilogram.
Das Nachrichtenportal „Business Insider“ hat anhand der Preisvergleichs-App smhaggle aufgeschlüsselt, wie teuer das Weihnachtsessen 2022 im Vergleich zum Vorjahr wird.
Beim Wein ist die Preissteigerung noch einigermaßen erträglich. Rund 7,6 Prozent zahlt man im Schnitt für eine Flasche Rotwein drauf. Beim Gericht Gänsebraten mit Rotkohl und Semmelknödel wird die Inflation noch spürbarer.
Ärgern Sie sich auch über Hochpreise im Supermarkt? Gut, dass es das BILD-Spar-Radar gibt. Denn hier veröffentlichen wir Mega-Schnäppchen, die es zum Glück auch noch gibt. Man muss sie nur finden...
Wo gibt‘s in diesen schwierigen Zeiten noch Sparmöglichkeiten? Kein Witz: im Supermarkt!
Wenn Markenprodukte zu teuer sind, greift man eben zu den Eigenmarken. Diese alte Sparstrategie greift jetzt nicht mehr, wie Berechnungen der Preisvergleich-App smhaggle verdeutlichen. Wo sich der Griff zur Handelsmarke bei traditionellen Weihnachtsgerichten dennoch lohnt, hat RTL nun aufgeschlüsselt.
Wo gibt’s die höchsten Rabatte? BILD ließ sämtliche Sonderangebote der großen Supermärkte checken. Hier lässt sich am heutigen Mittwoch am meisten sparen.
In Zeiten explodierender Kosten steigen viele Verbraucher auf Handelsmarken um - das heißt, sie kaufen Produkte von "Gut und Günstig" oder "Ja!" statt Markenartikel. Hersteller profitieren davon aber nur bedingt. Manche haben sogar ihren Betrieb eingestellt.
Die Schnäppchen-Tage um Black Friday sind vorbei, die XXL-Rabatte im Supermarkt bleiben zum Glück! Auch für heute enthüllt BILD wieder erstaunliche Sonderangebote
Viele Verbraucher setzen da vielerorts auf die Eigenmarken der Märkte. Doch wie ein Experte jetzt offenbart, steckt nicht immer wirklich das Produkt hinter dem „No-Name“-Artikel, das man glaubt zu kaufen. „Die meisten Eigenmarken werden oft von den großen Markenherstellern im Auftrag der Händler produziert“, erklärt Sven Reuter, Chef der Preisvergleichs-App Smhaggle gegenüber „Business Insider“. Das dürfte viele Kunden schockieren.
Kühlschrank nach dem Wochenende auffüllen und trotzdem sparen? Das geht mit BILD!
Dass die Handelsmarkenprodukte aber oft von genau dem gleichen Hersteller kommen, wie die Markenprodukte, das ist vielen Kundinnen und Kunden nicht bekannt. „Die meisten Eigenmarken werden von den großen Markenherstellern im Auftrag der Händler produziert“, erklärt Sven Reuter, Chef der Preisvergleichs-App smhaggle.
Nach BLACK FRIDAY gestern folgt nun der Wochenend-Einkauf: Aber auch dabei wollen wir sparen!
Die laufende Schnäppchen-Woche erreicht heute am BLACK FRIDAY ihren Höhepunkt. Halten Supermärkte da mit? JA!
Wo gibt’s die höchsten Rabatte der Woche? Im Supermarkt und in BILD!
BILD hilft Ihnen sparen! Wo gibt‘s die größten Rabatte?
Doch der Griff zum No-Name-Produkt lohnt sich trotzdem noch. „Handelsmarken sind im Schnitt gut 46 Prozent günstiger als Markenprodukte“, sagte Sven Reuter, Chef der Mutter der Preisvergleichsapp Smhaggle, Great Value Group, dem Handelsblatt. Wer also sparen möchte, sollte nicht unbedingt auf teure Markenprodukte setzen.
Doch der Griff zum No-Name-Produkt lohnt sich trotzdem noch. „Handelsmarken sind im Schnitt gut 46 Prozent günstiger als Markenprodukte“, sagte Sven Reuter, Chef der Mutter der Preisvergleichsapp Smhaggle, Great Value Group, dem Handelsblatt. Wer also sparen möchte, sollte nicht unbedingt auf teure Markenprodukte setzen.
Wann gehen die Preise auch mal wieder runter? Heute zum Beispiel. BILD kennt die höchsten Rabatte.
Trotzdem können Konsumenten bei No-Name-Produkten immer noch sparen. „Handelsmarken sind im Schnitt gut 46 Prozent günstiger als Markenprodukte“, erklärt Sven Reuter (...) Doch der Preisabstand habe sich in diesem Jahr um 1,8 Prozentpunkte reduziert.
Start in die sog. Black Week mit Black Friday am kommenden Freitag! Was haben Supermärkte da zu bieten? BILD beweist: richtig krasse Rabatte!
Handelsmarken machen fast die Hälfte des Umsatzes im Lebensmittelhandel aus. Doch für Hersteller lohnt sich das Geschäft kaum noch – trotz höherer Nachfrage und Preise.
Dabei zeigt eine Datenauswertung der Preisvergleichsapp Smhaggle, dass insbesondere die Preise für Produkte von Eigenmarken seit Januar gestiegen sind: Ein beispielhaft befüllter Einkaufswagen mit Eigenmarkenprodukten, für den Kunden im Januar noch etwa 25 Euro bezahlt haben, kostet inzwischen mehr als 34 Euro - ein Anstieg von mehr als 37 Prozent. Der Einkaufswagen, gefüllt mit denselben Lebensmitteln von Markenherstellern, kostet inzwischen rund 55 Euro und ist damit 14 Prozent teurer als im Januar.
Zeigt denn die Preiskurve immer nur nach oben? Zum Glück nicht, denn die Konkurrenz unter Supermärkten sorgt auch für Super-Rabatte.
Keine Lust, die Werbeprospekte der Supermärkte zu wälzen? BILD übernimmt das für Sie!
Unser Preisexperte live im Interview zum Thema Preissteigerung und Shrinkflation.
ALLES immer teurer? Nein, zum Glück gibt es hin und wieder Mega-Rabatte. BILD hilft sparen!
Die Preisvergleichs-App smhaggle hat für Business Insider exklusiv die Preisentwicklung für Bier, Milch und Eier im vergangenen Jahr analysiert. Experten erklären außerdem, ob die Preise im kommenden Jahr noch weiter steigen.
Laut einer Umfrage der Schufa haben nur noch 20 % der Privathaushalte genügend Rücklagen, um die Teuer-Krise abzufedern. BILD hilft sparen!
Neue Woche, neues (Spar-)Glück. Gleich zum Wochenbeginn können Sie bis zu 60 Prozent beim Einkauf sparen. BILD kennt die Produkte mit den größten Rabatten von Deutschlands großen Supermarkt-Ketten.
Zum Wochenende hauen Deutschlands große Supermarkt-Ketten Rabatte raus. BILD kennt die höchsten für heute.
20 Prozent Rabatt sind BILD in dieser Rubrik nicht genug! Da muss mehr gehen.
BILD hilft Ihnen beim Sparen! Sparfochs Frank Ochse ließ wieder Werbeangebote der großen Supermärkte analysieren. Wahnsinn, welche Rabatte es heute gibt.
Einkaufen macht Ihnen wegen der hohen Preise schlechte Laune? BILD hat ein Gegenmittel. Des es gibt immer noch (wenn auch wenige) Super-Rabatte.
Geht die Preiskurve denn nur noch nach oben? Oft, aber zum Glück nicht immer. BILD kennt die Mega-Sonderangebote mit Rabatten.
Überall steigen die Preise, doch zum Glück gibt‘s auch noch Mega-Sonderangebote mit Rabatten von mehr als 50 %. BILD kennt sie!
Im Spar-Radar beleuchtet BILD die Preise von Markenprodukten (oft um 50% Rabatt) – aber was ist mit den Eigenmarken der Händler?
Lust auf Wochenend-Einkauf? Angesichts der gestiegenen Preise fällt das schwer. Doch es gibt auch sehr gu-te Gründe, einkaufen zu gehen! BILD kennt die Mega-Schnäppchen.
Überall gibt‘s zum Glück noch Sonderangebote, welche davon sind Super-Schnäppchen? BILD weiß es!
Suchen Sie in den Werbeprospekten nach Lebensmittelschnäppchen? Gut so, aber mitunter aufwendig. BILD nimmt Ihnen das ab.
BILD hilft Ihnen beim Sparen im Supermarkt!
Selten sind die Lebensmittelpreise in so kurzer Zeit so stark gestiegen wie aktuell. Andererseits landet vieles von dem, was wir gekauft haben, im Müll. Wer seinen Einkauf strategisch und vorausschauend plant und auf manche Annehmlichkeit verzichtet, kann jede Woche viel Geld sparen. Wie man das anstellt? BRISANT weiß die Antwort.
Lebensmittel: Günstig und bio - wo gibt's das?
In neun Bundesländern bleiben die Supermärkte heute geschlossen. Grund: Reformationstag.
Jetzt schon 10,4 Prozent Inflation. Hört das denn nie auf? BILD hat versprochen: Wir helfen Ihnen, liebe Leser!
Alles wird teurer – wo sollen wir noch sparen? BILD meint: bei Markenartikeln in unseren Supermärkten.
Der Gang in den Supermarkt ist teurer geworden. Mit verschiedenen Apss und Initiativen lässt sich Geld sparen. Doch viele Angebote lohnen sich erst unter gewissen Bedingungen.
Die Preise steigen, das geht seit Monaten so. Ob im Supermarkt oder im Fachhandel, alle korrigieren ihren Verkaufspreise nach oben. Gründe dafür gibt es viele. Doch kommt die Preissteigerung auch wirklich da an, wo die höheren Kosten auftreten? Wir schauen auf das Beispiel Milch.
Wir erinnern uns noch gut an die vielen Preisschlachten der letzten Jahre: Welcher Händler unterbietet die Konkurrenz? Scheint vorbei. Gut: Auch heute gibt’s noch spektakuläre Rabatte. BILD weiß wo.
Wir Deutschen sparen! Aber manchmal möchte man sich ja auch was gönnen. BILD weiß, welche Markenprodukte im Supermarkt heute fast so günstig wie Eigenmarken sind.
Sooooo viele Supermarkt-Angebote, aber welche sind die besten? BILD findet sie.
Mit diesen Preisen starten Sie gut in die Woche! BILD verrät Ihnen auch heute wieder die besten Angebote der Supermärkte und Discounter.
Manchmal rauschen die Preise im Supermarkt auch mal in den Keller! BILD stellt exklusiv die größten Schnäppchen des Tages zusammen.
Die App "smhaggle" setzt sich aus den Worten "smart" und "haggle" zusammen, was übersetzt "cleveres Feilschen" bedeutet. Nach der Festlegung von Standort und Umkreis kann ein Wunschprodukt ausgewählt werden. Anschließend blendet "smhaggle" die Preise in den verschiedenen Supermärkten im Umkreis ein. Somit ist ein bequemer und simpler Preisvergleich möglich, der schlussendlich hilfreich beim Sparen ist. Laut einem Bericht des Focus versprechen die Macher bis zu 30 % Ersparnis bei Lebensmitteleinkäufen.
Haben Sie schon Ihren Einkaufszettel fürs Wochenende geschrieben? Diese Mega-Schnäppchen sollten Sie kennen.
EDEKA und Rewe treffen derweil auf einen besonders schweren Gegner: Mars aus der aufstrebenden Fußballnation USA. Im aktuellen Preiskampf könnten die beiden Händler in die Defensive geraten - vor allem mit Blick auf den Lieferstopp von bekannten Tiernahrungsmarken.
Wer nach den Preisexplosionen bei den Discountern wie Aldi oder Lidl jetzt noch Geld sparen will, sollte auf Angebote achten. Diese flattern oft per Werbeprospekt ins Haus. Wer aber keine Lust auf einen vollen Briefkasten oder die mühsame Werbeschau hat, kann sich auch einfach die neue App „smhaggle“ installieren. Diese macht das nämlich automatisch für Sie.
„Durchschnittlich 30 % weniger Ausgaben für Lebensmitteleinkäufe sind mit der smhaggle App, bei konsequenter Nutzung, zu realisieren“, so Sven Reuter weiter. Dies entspricht ca. 100 Euro pro Monat und ca. 1.200 Euro pro Jahr für einen deutschen Durchschnitthaushalt. Dabei ist entscheidend nicht zum regulären Preis, sondern zum Aktionspreis zu kaufen, so die Empfehlung der smhaggle Macher.
Namhafte Produkte werden bei einigen Ketten nicht mehr geliefert, weil Lebensmittelhersteller höhere Preise von den Supermärkten verlangen. Die lassen sich nicht darauf ein, finden die Forderungen überzogen. Edeka spricht gar von „Wucher“.
BILD meint: Warum greifen Sie stattdessen nicht einfach zu Produkten der Konkurrenz oder den Eigenmarken?
Gibt es überhaupt noch Knaller-Angebote in Supermärkten? Zum Glück ja! Sparfochs Frank Ochse hat wieder sämtliche Angebote der bundesweiten Händler analysieren lassen. Hier kommen die Super-Schnäppchen für heute.
Wie rüstet man sich bestmöglich für den Winter? Welche Rechte haben Verbraucher:innen? Und ist das alles noch zu bezahlen? Auf der Suche nach Antworten haben die Reporter:innen monatelang recherchiert.
Nicht nur die Kund:innen haben aktuell mit steigenden Preisen zu tun – zwischen Supermarktketten und Lebensmittelkonzernen tobt ebenfalls ein Preiskampf. Das Resultat: Coca-Cola, Kellogg’s und Co. fliegen bei einigen Supermärkten aus den Regalen.
Auch heute hat BILD für Sie wieder die besten Angebote von Discountern und Supermärkten zusammengestellt. Hier können Sie sparen.
Die Marke Coca-Cola ist für Edeka ein wichtiger Frequenzbringer. Kunden, die zu Coke greifen, kaufen auch gerne andere Marken wie Maggi, Haribo oder Funny-Frisch, ermittelte die Preistransparenzapp smhaggle.
Zehn Prozent Inflation, und kein Ende in Sicht. Zum Glück gibt es unter vielen Sonderangeboten der Super- märkte auch echte Mega-Rabatte. BILD findet sie.
Geld sparen beim Einkaufen! BILD nennt die besten Angebote in Supermärkten und Discountern.
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Haben Sie schon alles für das Wochenende eingekauft? BILD sagt, welche Angebote sich diesen Freitag besonders lohnen – exklusiv für Sie ermittelt!
Auch heute hat BILD für Sie wieder die besten Angebote in Discountern und Supermärkten zusammengestellt. Hier sparen Sie heute.
Geld sparen beim Einkaufen – BILD nennt die besten Angebote in Supermärkten und Discountern.
Clever einkaufen mit BILD: Im Spar-Radar finden Sie jeden Tag die besten Angebote der Supermärkte und Discounter – exklusiv für Sie ermittelt.
Hinein in die neue Woche – auch heute können Sie beim Einkaufen echte Schnäppchen machen. BILD nennt die besten Angebote von Supermärkten und Discountern.
Die Bedienung von "smhaggle" könnte nicht einfacher sein. Du gibst einfach deinen Standort an und schon checkt die App alle Supermärkte in der Umgebung ab. Dann werden dir die besten Angebote in deiner Nähe angezeigt. Du kannst dabei selbst entscheiden wie du filtern willst
Auch die Preisvergleichs-App „smhaggle“ stellt in einer Analyse fest, dass bei Edeka und auch Rewe zuletzt speziell die Produkte der Eigenmarken deutlich teurer geworden sind. So seien Preise für Fremdartikel im Vergleich zum Vorjahr um 11,8 Prozent gestiegen, während die Preise der Eigenmarke „Gut & Günstig“ um 24 Prozent anstiegen.
Samstag - Zeit für den Wochenendeinkauf! BILD verrät die dicksten Rabatte, die exklusiv für Sie ermittelt wurden.
Gut essen – und trotzdem sparen! Im Spar-Radar finden Sie jeden Tag die besten Einkaufsschnäppchen des Tages, exklusiv ermittelt für BILD.
Das Unternehmen smhaggle, das eine Preisvergleichapp anbietet, hat für uns die Preise eines beispielhaften Einkaufs ausgewertet. Hätten wir nur zu Eigenmarken gegriffen, hätten wir 41 Prozent gespart.
Jetzt schon an den Wochenend-Einkauf denken - mit diesen Angeboten sparen Sie heute bis zu 58 Prozent in Supermärkten und Discountern.
Sparen Sie mit BILD! Die Redaktion hat für Sie wieder die besten Angebote von Supermärkten und Discountern zusammengestellt.
Sie wollen beim Einkauf ordentlich Geld sparen? BILD sagt Ihnen auch heute wieder, bei welchen Supermärkten es die saftigsten Rabatte des Tages gibt.
Einige wenden sich auch an Tools wie smhaggle. Die kostenlose App - ihr Name ist die Abkürzung für "smart haggle" - wurde vor etwa einem Jahr eingeführt und hilft den Verbrauchern, indem sie sie zu dem Supermarkt schickt, der die besten Preise für ihre individuelle Einkaufsliste bietet. Indem sie verfolgt, wer was in den Verkauf bringt und wo die Kosten steigen, schafft sie laut Gründer Sven Reuter mehr Transparenz.
Der große Einkauf fürs lange Feiertags-Wochenende steht uns bevor. Und BILD hat auch heute wieder die allerbesten Schnäppchen für Sie herausgesucht.
Täglich sparen mit Ihrer BILD: Auch heute finden Sie im Spar-Radar die besten Rabatte der großen Su- permarkt-Ketten und Discounter: Sparen Sie mit diesen Tipps bis zu 56 Prozent!
Täglich sparen mit BILD: Auch heute finden Sie im Spar-Radar die besten Rabatte der großen Supermarkt-Ketten und Discounter.
Auf jedem zwanzigsten Kassenbon von Edeka findet sich ein Coca-Cola-Produkt, ermittelte die Preistransparenz-App Smhaggle für die „Lebensmittelzeitung“ anhand von rund 960.000 Bons
Gehen Sie auch heute wieder gezielt an den Teuer-Produkten vorbei! Die besten Rabatte der Supermärkte und Discounter – BILD weiß, wo Sie heute wieder bis zu 51 Prozent sparen können.
BILD hat auch heute für Sie wieder die höchsten Rabatte in den Supermärkten. Sparen Sie beim Einkaufen bis zu 55 Prozent.
Neue Woche, neue Rabatte. Und dieser Montag hat es in sich: BILD hat wieder die besten Supermarkt-Angebote exklusiv für Sie ermitteln lassen und sagt, wo Sie heute über 60 Prozent sparen können:
Eine App hilft beim Preisvergleich Diese App stellt Preistransparenz im stationären Handel her – und das digital und schnell. Mit dem Hochladen von Kassenbons über die App smhaggle teilen Nutzer ihre stationären Kauf-Informationen zu Produktverfügbarkeit und -Preis mit anderen Nutzern und profitieren gleichzeitig von den Kauf-Informationen anderer. Man kann nach Produkten suchen und sich die Preise bei verschiedenen Händlern in der Umgebung anzeigen lassen.
Höhere Spritpreise und gestiegene Kosten für Düngemittel, Probleme in den Lieferketten und dann der Ukraine-Krieg: Die Preise für Lebensmittel steigen seit Monaten, zum Teil rasant und ein Ende ist nicht in Sicht. Und oft sind die Preiserhöhungen für die Verbraucher auf den ersten Blick gar nicht zu erkennen. Landwirte, Produzenten und Supermärkte beteuern alle, anders nicht überleben zu können und immer öfter schlägt der Preis die Qualität.
Rabatte von 10 oder 20 Prozent helfen uns beim täglichen Einkauf schon weiter. Aber mehr wäre besser.
Der Name der App, smhaggle, setzt sich aus den englischen Begriffen „smart“ und „haggle“ zusammen. Das bedeutet soviel wie cleveres Feilschen. Laut Info sollst du mit smhaggle bis zu 30 % beim Einkaufen sparen.
Als Neunutzer registrierst du dich zuerst per E-Mail-Adresse. Anschließend legst du eine Einkaufszone fest, damit smhaggle die Preise der Händler in deinem Umfeld priorisiert anzeigen kann.
Sie kaufen regelmäßig Eigenmarken im Supermarkt? Da machen Sie nichts falsch.
Alles wird teurer – wer hilft beim Sparen? BILD ist für Sie da, liebe Leser!
Mehr Geld für weniger Inhalt
Dies ist mittlerweile keine Seltenheit mehr. Hersteller greifen immer so versteckten Preiserhöhungen, indem sie die Füllmengen verringern.
So auch bei einem Produkt, dass wohl jeder zu Hause hat. Nämlich Seife. Jedes Produkt ist mittlerweile teurer geworden. Kostengünstige Angebote findet man kaum noch. Dies zeigt ein Preisvergleich der Vergleichs-App „smhaggle“. Experten verglichen konkrete Markenprodukte sein September 2021 mit der praktischen App.
In diesem Jahr hat sich der Preis vieler Lebensmittel bereits zum dritten Mal erhöht. Doch sind die Preiserhöhungen überhaupt gerechtfertigt? Und was sind die Gründe dafür?
Einkaufen macht Ihnen keinen Spaß mehr, weil gefühlt alles immer teurer wird? Zum Glück gibt‘s jeden Tag auch Mega-Rabatte in den Supermärkten.
Ein Preisvergleich von konkreten Marken-Produkten seit September 2021 der Supermarkt-Vergleichs-App „smhaggle“ verdeutlich die Misere nur noch mehr. Dabei sticht besonders die Seife von Dove hervor, wie „Bild“ berichtet.
BILD liegt exklusiv eine Teuer-Liste der Supermarkt-Vergleichs-App smhaggle vor, die bei manchen Produkten Irrsinns-Preiserhöhungen bis zu 74 Prozent offenbart!
Und zum Glück schmelzen auch heute Preise ... BILD-Sparfochs Frank Ochse hat die größten Rabatte aus sämtlichen Angeboten ermitteln lassen.
Darüber berichtet aktuell die "Bild" und bezieht sich dabei auf die Supermarkt-Vergleichs-App smhaggle. Diese hat die größten Erhöhungen konkreter Marken-Produkte seit September 2021 ermittelt.
Preise rauf – hört das denn nie auf? Gut: Lebensmittel-Händler locken zum Teil mit XXL-Rabatten. Man muss sie nur finden.
Im Vergleich zum Vorjahr kosten Haferflocken, Milch, Butter oder Nudeln knapp 30 Prozent mehr. Wegen der extrem hohen Energiekosten und der gestiegenen Lebenshaltungskosten müssen sich viele Menschen in Deutschland stark einschränken. FOCUS online sagt, wie Sie wöchentlich beim Einkauf sparen können.
Gas teurer, Strom teurer, auch Lebensmittel teurer. Aber zum Glück nicht alle. Es gibt jeden Tag Mega-Rabatte in den Supermärkten.
BILD enthüllt jeden Tag die größten Rabatte in unseren Supermärkten: – 40 % oder noch mehr.
Egal ob bei Aldi, Lidl, Rewe oder Edeka – überall steigen die Preise. Eine exklusive Datenauswertung zeigt, bei welchen Markenprodukten und Eigenmarken es seit Jahresanfang besonders drastische Preissprünge gab.
Doch es sind längst nicht nur die Markenprodukte, die bei Aldi, Lidl, Rewe & Co. teurer werden, das hat eine Analyse der Preis-App smhaggle ergeben, die einzelne Marken- und Eigenmarkenprodukte unter die Lupe genommen hat und der „Wirtschaftswoche“ vorliegt.
Auweia, schon wieder sind die Preise gestiegen! Aber es gibt es auch extrem positive Überraschungen.
Einkaufen wird langsam zum Luxus. Preise rauf oder Packungsinhalt reduziert. Aber BILD findet für Sie, liebe Leser, zwischendurch immer wieder Mega-Schnäppchen.
Auf zum Sparen beim Wochenend-Einkauf. Vorher sollten Sie immer BILD lesen!
So sind Preiseinstiegsprodukte von Edeka (Gut & Günstig) und Rewe (ja!) seit Jahresbeginn im Schnitt jeweils um rund 24 Prozent teurer geworden; Aldis Eigenmarken kosten rund 18 Prozent mehr als im Januar. Markenprodukte verteuerten sich bei Rewe im gleichen Zeitraum nur um 11,8 Prozent, bei Edeka um 12,8 und bei Aldi um 9,2 Prozent. Das ist das Ergebnis einer Analyse der Preis-App smhaggle, deren Daten auf den Kassenbons von Nutzern basieren. Erhebungen der GfK bestätigen den Trend.
ALLES wird teurer? Nein, nicht alles. Die bundesweiten Supermarkt-Ketten senken jede Woche einige Preise drastisch.
Wie kann ich mir mein Leben noch leisten? BILD kämpft für Sie.
Nie waren Supermarkt-Angebote so wichtig wie jetzt: oft Rabatte von 20% oder 25%. Aber da geht noch mehr.
Von wegen gut und günstig: Die Supermärkte und Discounter haben in diesem Jahr ihren Eigenmarken ordentliche Preisaufschläge verpasst. Das ergab eine Bondatenanalyse der Preisvergleichsapp Smhaggle. Demnach sind die Preise für Eigenmarken wie „Gut & Günstig“ oder „Ja“ stärker gestiegen als die der Markenartikel wie etwa Coca-Cola oder Barilla.
Wer außerdem die kostenlose App smhaggle nutzt, weiß nicht nur wo es welches Produkt am günstigsten gibt, sondern kann durch zusätzliche Angebote nochmal extra sparen. Die Macher der App versprechen bis zu 30 Prozent Ersparnis bei Lebensmitteleinkäufen.
Von wegen gut und günstig: Die Supermärkte und Discounter haben in diesem Jahr ihren Eigenmarken ordentliche Preisaufschläge verpasst. Das ergab eine Bondatenanalyse der Preisvergleichsapp Smhaggle. Demnach sind die Preise für Eigenmarken wie „Gut & Günstig“ oder „Ja“ stärker gestiegen als die der Markenartikel wie etwa Coca-Cola oder Barilla.
Wo bekomme ich Nudeln oder Kaffee am günstigsten? Mit der App „smhaggle“ können Nutzer eine digitale Einkaufsliste erstellen. Die App zeigt dann den Supermarkt in der Umgebung an, in dem es die Produkte am günstigsten gibt. Zusätzlich bietet „smhaggle“ einen Cashback-Service an, durch den Nutzer nach dem Kauf eines bestimmten Produkts einen Betrag auf ihrem Nutzerkonto gutgeschrieben bekommen.
Die krisengetriebene Inflation zeigt sich überall, auch und vor allem an Lebensmittelpreisen. Die Supermarkt-App smhaggle untersucht Hunderttausende Kassenbons seiner Nutzerinnen und Nutzer und ermittelt so die durchschnittlichen Mehrausgaben im Supermarkt - mit einer erschreckenden Bilanz.
Ärgern Sie sich auch über steigende Lebensmittel-Preise? Die gute Nachricht: Es gibt noch Mega-Schnäppchen! BILD kennt sie, weil Sparfochs Frank Ochse sämtliche Werbe-Angebote auswerten ließ.
Die Preise sind in fast allen Geschäften in Deutschland gestiegen. Wer im Supermarkt oder Discounter trotzdem Geld sparen möchte, muss zu gewissen Tricks greifen. Mit der kostenlosen App „smhaggle“ können Sie die Preise von Butter, Öl und anderen Lebensmitteln live verfolgen.
So erkennt ihr, ob das teure Markenprodukt und die günstige Eigenmarke vom selben Hersteller stammen. „Die meisten Eigenmarken werden von den großen Markenherstellern im Auftrag der Händler produziert“, erklärt Sven Reuter, Chef der Preisvergleichs-App smhaggle.
Hier kommen die heutigen Schnäppchen, ermittelt von der Vergleichs-App smhaggle.
Die smhaggle APP liegt weiter auf Platz 1 der Downloads im Seqment Einkaufen in den CHIP Charts.
CHIP Fazit zu smhaggle: Sparen im Supermarkt: Auch ohne die Scan-Funktion bietet smhaggle einen guten Service, der Ihnen ohne viel Aufwand dabei hilft Geld zu sparen.
Die Inflationsrate in Deutschland ist weiterhin hoch. Die steigenden Preise für Energie und Lebensmittel belasten Verbraucher enorm. Besonders für Menschen mit geringerem Einkommen, Hartz-IV-Empfänger oder Rentner mit geringen Bezügen wird das schnell zur Belastungsprobe. Selbst einfache Grundnahrungsmittel werden für manche kaum noch bezahlbar.
Die Preise steigen aktuell fast allerorten. Wer im Supermarkt oder Discounter Geld noch sparen will, muss schlau vorgehen. Mit der Gratis-App "smhaggle" stechen Sie alle Werbeprospekte aus – und können Preise für Butter, Öl & Co. live beobachten. Jetzt ist die App in Version 2 erschienen.
Es gibt jeden Tag sooo viele Supermarkt-Angebote – mal 10, mal 20 % billiger. Aber wo sind die echten Rabatt-Kracher?
BILD ging der Sache auf den Grund und ließ die Supermarkt-Vergleichs-App Smhaggle sämtliche Angebote seit Jahresbeginn analysieren. Heraus kam eine überraschende Liste: Etliche Markenartikel sind fast immer im Angebot. Also warum noch den vollen Preis zahlen?
Fast alles immer teurer, teurer, teurer – BILD hat ein Gegenmittel! Sparfochs Frank Ochse ließ wieder sämtliche Supermarkt-Preissenkungen analysieren.
Die aktuellen Krisenzeiten, die von Inflation und explodierenden Energiepreisen geprägt sind, bringen auch den Lebensmitteleinzelhandel durcheinander. Wie die Lebensmittel Zeitung (LZ) berichtet, verteuern sich private Labels mittlerweile schneller als Markenprodukte.
Diese Beobachtung haben Experten der LZ gemacht, als sie die eingescannten Kassenbons der Preis-App Smhaggle ausgewertet haben. Mittels dieser App sollen Kunden „die besten Preise“ finden und „nie wieder zu viel“ bezahlen, so die Macher. Gelingen soll dies, indem Kunden in der App einen Einkaufszettel erstellen und sich die günstigsten Preise in der Nähe anzeigen lassen.
zum Wochenstart warten frische Rabatte in den Supermarkt-Regalen. Welche das sind, weiß BILD.
„Ich würde grundsätzlich nie auf die Idee kommen, Fleisch beim Discounter zu kaufen“, ergänzt dazu eine andere Userin. Mit ihrer Ansicht stehen sie nicht allein da. Mehrere Kommentatoren bezeichnen die Maßnahme unter anderem als „traurig“, „völlig falsches Zeichen“ oder „Respektlosigkeit vor dem Tier“. Dass Aldi künftig unter Kunden-Schwund leiden wird, ist jedoch trotzdem unwahrscheinlich. Dies hatte erst jüngst die Analyse der Shopping-App smhaggle wiederlegt.
Letzter Tag der Einkaufswoche! Noch ein paar Super-Rabatte gefällig?
BILD kämpft für Sie gegen den Teuer-Schock! Denn: Es gibt weiterhin tolle Angebote – man muss sie nur finden.
Das Branchenfachblatt »Lebensmittel Zeitung« berichtete kürzlich gestützt auf den Datenpool der Preis-App Smhaggle, die Preisanstiege bei Eigenmarken von Rewe und Edeka seien von Januar bis August doppelt so hoch ausgefallen, wie bei den ebenfalls teurer gewordenen Markenprodukten. Auch bei den großen Discountern stiegen demnach die Preise der Eigenmarken deutlich stärker als die der angebotenen Markenprodukte.
Sie heißen "Ja", "Gut & Günstig", "Milbona" oder "Gut Bio": Die Eigenmarken mit denen die Handelsketten den Markenherstellern Konkurrenz machen. Was einst mit einer Handvoll billiger No-Name-Produkte begann, hat sich mittlerweile zu einer ganzen Produktwelt entwickelt. Neben den preisgünstigen Einstiegsmarken wie "Ja" von Rewe oder "Gut & Günstig" von Edeka, mit denen die Supermarktketten den Discountern Paroli bieten wollen, gibt es mittlerweile auch viele Eigenmarken-Angebote für höhere Ansprüche: Bio-Produkte, Veggie- und Vegan-Offerten, regionale Produkte und Premium-Angebote für Feinschmecker. Allen ist gemeinsam, dass sie preislich in der Regel unter den Angeboten der bekannten Markenhersteller positioniert sind. Und dass sie im Moment an Beliebtheit gewinnen.
Immer mehr Menschen müssen angesichts der hohen Inflation auf jeden Cent achten. Das hat inzwischen starke Auswirkungen auf das Einkaufsverhalten. Immer öfter greifen die Verbraucherinnen und Verbraucher zu den preisgünstigeren Eigenmarken des Einzelhandels und lassen die Markenartikel in den Regalen liegen.
Das Branchenfachblatt "Lebensmittel Zeitung" berichtete kürzlich gestützt auf den Datenpool der Preis-App Smhaggle: "Den ausgewerteten Kassenbons von Smhaggle-Nutzern zufolge haben Edeka und Rewe von Januar bis August die Preise ihrer Eigenmarkenprodukte im Preiseinstiegssegment "Gut & Günstig" respektive "Ja" um knapp 100 Prozent stärker verteuert als das bei den ebenfalls im Preis gestiegenen Markenprodukten der Fall war." Auch bei den großen Discountern stiegen demnach die Preise der Eigenmarken deutlich stärker als die der angebotenen Markenprodukte
Es wimmelt nur so von vermeintlichen Sonderangeboten in den Läden - aber sind die wirklich der Knaller?
Das Branchenfachblatt «Lebensmittel Zeitung» berichtete kürzlich gestützt auf den Datenpool der Preis-App Smhaggle: «Den ausgewerteten Kassenbons von Smhaggle-Nutzern zufolge haben Edeka und Rewe von Januar bis August die Preise ihrer Eigenmarkenprodukte im Preiseinstiegssegment «Gut & Günstig» respektive «Ja» um knapp 100 Prozent stärker verteuert als das bei den ebenfalls im Preis gestiegenen Markenprodukten der Fall war.» Auch bei den großen Discountern stiegen demnach die Preise der Eigenmarken deutlich stärker als die der angebotenen Markenprodukte.
Die „LZ“ hat für ihre Analyse die Preisvergleichs-App „smhaggle“ herangezogen. Das Ergebnis: Aldi hat die Eigenmarkenpreise zwischen Januar und August um 18 Prozent erhöht, während Markenartikel nur 9,3 Prozent teurer geworden sind. Bei Rewe und Edeka und ihren jeweiligen Eigenmarken „ja!“ und „Gut & Günstig“ ist der Preis sogar um 24 Prozent gestiegen. Markenware hat dort lediglich um etwa 12 Prozent angezogen.
Die dramatischen Preissteigerungen haben das Einkaufsverhalten verändert. Immer häufiger greifen Kunden zu den preiswerteren Eigenmarken der Handelsketten. Premiumartikel haben das Nachsehen.
Das Branchenfachblatt „Lebensmittel Zeitung“ berichtete kürzlich gestützt auf den Datenpool der Preis-App Smhaggle: „Den ausgewerteten Kassenbons von Smhaggle-Nutzern zufolge haben Edeka und Rewe von Januar bis August die Preise ihrer Eigenmarkenprodukte im Preiseinstiegssegment „Gut & Günstig“ respektive „Ja“ um knapp 100 Prozent stärker verteuert als das bei den ebenfalls im Preis gestiegenen Markenprodukten der Fall war.“
Die dramatischen Preissteigerungen haben das Einkaufsverhalten verändert. Immer häufiger greifen Kunden zu den preiswerteren Eigenmarken der Handelsketten. Premiumartikel haben das Nachsehen.
Hier mal ein paar Cent, hier mal einen Euro – gefühlt wird fast alles Tag für Tag teurer. Aber BILD hilft Ihnen beim Sparen. Sparfochs Frank Ochse ließ sämtliche Supermarkt-Angebote durchleuchten.
Verbraucher kaufen angesichts der steigenden Belastungen sparsamer ein. Der Lebensmittelhandel attackiert vor diesem Hintergrund die Markenhersteller als Preistreiber. Zu Recht?
Verbraucher kaufen angesichts der steigenden Belastungen sparsamer ein. Der Lebensmittelhandel attackiert vor diesem Hintergrund die Markenhersteller als Preistreiber. Zu Recht?
Laut der Industrie würden die Preise durch den Handel entstehen, wie die LZ berichtet. Um das Thema genauer zu betrachten, hat die Lebensmittel Zeitung den Datenpool der Preis-App smhaggle analysiert. Diese App zielt darauf ab, den Kundinnen und Kunden den günstigsten Preis auszuspielen.
Hersteller bemängeln hingegen immer wieder die nach ihrer Ansicht zu große Marktmacht der Händler in Deutschland. Nach Informationen der LZ reifen in der Industrie Überlegungen, gegen die Macht der vier großen Handelsgruppen vorzugehen. Indes bereitet die Industrie angesichts steigender Kosten, wie es heißt, gerade weitere Pressteigerungen vor.
Marktdaten relativieren das aktuelle Bild in der Auseinandersetzung zwischen Industrie und Handel. Edeka, Rewe, Aldi und Co. erhöhen die Preise ihrer Eigenmarken ebenfalls deutlich – vor allem im Preiseinstieg. Das zeigt eine LZ-Analyse des Datenpools der Preis-App smhaggle.
Eine Analyse für die "LZ" über die Preisvergleichs-App "smhaggle" bestätigt das. Der Discounter Aldi hat danach die Eigenmarkenpreise um 18 Prozent erhöht, der Preisanstieg bei Markenartikeln beträgt demnach aber nur 9,2 Prozent.
Der Teuer-Schock geht weiter – aber es gibt tatsächlich noch Mega-Rabatte. BILD-Sparfochs Frank Ochse ließ sie auch heute wieder aufspüren. Hier kommen die Supermarkt-Angebote mit den höchsten Reduzierungen.
Kühlschrank und Eis- fach zum Wochenstart leer? Damit es beim Einkaufen nicht zu teuer wird, bietet BILD einen exklusiven Service. Sparfochs Frank Ochse ließ sämt- liche SupermarktAngebote ana lysieren und nennt hier Mega-Rabatte, die heute gelten.
"smhaggle" hat die Preise für Eigenmarken analysiert. Das sind Produkte, die nur in den einzelnen Supermarktketten zu kaufen sind. Ein Beispiel: "ja!"-Produkte bekommen sie nur bei Rewe, "gut & güsntig"-Produkte bei EDEKA und so weiter.
Die Inflation lässt die Preise in die Höhe schießen. Vor allem im Supermarkt machen sich die Preissteigerungen bemerkbar. Insbesondere die eigentlich günstigen Eigenmarken sind stark im Preis gestiegen. Das ergibt eine Studie der Preisvergleichs-App Smhaggle für die „Lebensmittelzeitung“ (LZ).
Keine Lust auf Wochenend-Einkauf wegen der hohen Preise? BILD-Sparfochs Frank Ochse hilft! Er ließ auch für heute sämtliche Supermarkt-Angebote analysieren.
Während sich viele Apps auch auf andere Produkte als Lebensmittel beziehen, ist die Anwendung smhaggle spezieller darauf ausgerichtet. Hier findet man ganz einfach die persönlichen Wunschprodukte zum Angebotspreis, indem man den Produktnamen eingibt oder per Foto-Scan danach sucht.
In der Branche toben seit Monaten heftige Preisverhandlungen. Der Handel wirft der Industrie vor, sie erhöhe die Preise über Gebühr – und betreibe Preistreiberei zum Wohle der eigenen Renditen. Die Hersteller wiederum sagen: Die Preise macht der Handel. Und bei Eigenmarken erhöhe der Handel, bei Marke sperrt er sich dagegen und verramscht diese in der Aktion. Um Licht ins Dunkel zu bringen, hat die LZ einen Blick in den Datenpool der Preis-App smhaggle geworfen: Welche Preisstrategie fahren die hierzulande führenden Lebensmittelhändler?
Die App, die Preise für die Kunden vergleichen soll, nennt sich „smhaggle“. Der Name der App soll sich aus den beiden Worten „smart“ und „haggle“ zusammensetzen, und bedeutet auf Deutsch so viel wie cleveres Feilschen. Laut der Website sollen Verbraucher durchschnittlich 30 Prozent bei Lebensmitteleinkäufen sparen
Die bleibt nach wie vor auf hohem Niveau. Gerade bei Lebensmitteln macht sich die Preissteigerung bemerkbar. Nun zeigt eine Analyse der Preisvergleichs-App smhaggle für die Lebensmittelzeitung, dass insbesondere Eigenmarken der Supermärkte davon betroffen sind. Rekordanstiege bis zu 24 Prozent wurden dabei verzeichnet.
Wer clever einkauft, kann richtig sparen! Dabei hilft das BILD-Sparradar.
Vieles wird leider immer teurer. Doch es gibt auch Hammer-Schnäppchen - man muss sie nur finden. BILD kennt sie!
Die Lebensmittelpreise steigen permanent. Doch jetzt kann man beim Einkaufen im Supermarkt unglaublich viel Geld sparen. Aber wie funktioniert das? Und was haben Apps damit zu tun? Das erklärt uns SAT.1-Spardetektiv Daniel Engelbarts im Talk.
Reuter ist der Gründer von smhaggle, einer App, welche die Lebensmittelpreise der Händler miteinander vergleicht – und zwar nicht nur die, die in den Prospekten zu finden sind. Dafür greift die App auf Kassenzettel der Nutzer zu, die diese hochladen können. Wer mit smhaggle einkauft, soll laut Reuter durchschnittlich 30 Prozent sparen können.
So eine Spar-Liste gibt es nur in BILD! Sparfochs Frank Ochse lässt für Sie jeden Tag sämtliche Supermarkt-Angebote analysieren: Wo gibt es die größten Rabatte? Hier die besten Kracher für heute.
Doch es gibt einfachere Methoden, als alle Handzettel auf den Küchentisch auszulegen und mit dem Rotstift zu markieren, findet auch Sven Reuter von smhaggle. „Es fehlt die anbieterübergreifende Vergleichbarkeit der Preise“, sagt er. Woher soll ein Kunde wissen, ob der angebotene Kaffee wirklich der günstigste in seiner Nähe ist? Reuter ist der Gründer von smhaggle, einer App, welche die Lebensmittelpreise der Händler miteinander vergleicht – und zwar nicht nur die, die in den Prospekten zu finden sind.
„Shrinkflation“ im Supermarkt: Viele Unternehmen werden kreativ, wenn es darum geht, höhere Kosten unbemerkt an die Kunden weiterzugeben. Einige Marken fallen besonders auf.
Auch zum Wochenstart hat BILD die Supermärkte für Sie im Blick. Die besten Schnäppchen, exklusiv ermittelt von der Veegleichs-App smhaggle.
Viele Verbraucher haben zwar ihren „Stamm-Supermarkt“. Es lohnt sich jedoch, ab und zu die Preise dort mit einem anderen Supermarkt oder Discounter in der Nähe zu vergleichen. Die derzeit bekannteste App dafür ist „smhaggle“, dessen Entwickler bis zu 30 Prozent Ersparnis bei Lebensmitteleinkäufen versprechen. In der App können die gewünschten Produkte eingetragen werden. „smhaggle“ schaut dann automatisch, in welchem Supermarkt in der Nähe sie am günstigsten zu kaufen sind.
Der Wochenend-Einkauf steht an? Das BILD Sparradar liefert Ihnen wieder die besten Schnäppchen – mit bis zu 50 Prozent Rabatt!
Hier kommen die heutigen Schnäppchen, ermittelt von der Vergleichs-App smhaggle.
Ob Bioland von Lidl, Naturgut bei Penny oder K-Bio von Kaufland - inzwischen wirbt fast jeder Supermarkt mit Bio-Eigenmarken. Für BILD hat die VergleichsApp smhaggle die Preise von insgesamt 87 Produkten über sieben Supermarkt-Ketten und Discounter hinweg verglichen.
Anhand eines Preisvergleichs mit der App smhaggle hat "Bild" 87-Bio-Produkte von Discountern wie Lidl und sieben Supermarkt-Ketten miteinander verglichen. Dabei zeigte sich, dass Kund:innen mehr als 60 Prozent weniger für die Eigenmarken als die Markenprodukte zahlen.
Der Sparradar von BILD hat für Sie wieder Schnäppchen aufgetan, mit denen Sie heute günstiger einkaufen.
Bio-Produkte stehen im Ruf, besonders teuer zu sein. Doch die Märkte haben sich darauf eingestellt. Ob Bioland von Lidl, Naturgut bei Penny oder K-Bio von Kaufland – inzwischen hat fast jeder Supermarkt Bio-Eigenmarken.
Für BILDplus hat die Vergleichs-App smhaggle die Preise von insgesamt 87 Bio-Produkten über sieben Supermarkt-Ketten und Discounter hinweg verglichen.
Ein Beispiel: Weichspüler der Marke Vernel. Die 900-Milliliter-Flasche für 36 Waschladungen wurde durch eine 850-Milliliter-Flasche ersetzt, für zwei Waschladungen weniger. Der Regalpreis jedoch stieg – in Rewe-Filialen etwa von 1,79 auf 1,99 Euro. Das ermittelte die Preisvergleichs-App smhaggle exklusiv für das Handelsblatt.
In Zeiten der Inflation schrumpfen Hersteller die Füllmenge, um höhere Preise zu kaschieren. Verbraucherschützer sagen: Die große Welle kommt erst noch.
smhaggle ermittelt betroffene Produkte für das Handelsblatt.
BILD hat für Sie die besten Angebote für den heutigen Einkauf zusammengestellt, ermittelt von den Vergleichs-Apps kaufDA (gehört wie BILD zu Axel Springer) und smhaggle.
BILD-Sparfochs Frank Ochse checkt für alle Leser die Preise: Welche Angebote der Supermärkte sind echte Kracher? Hier kommen überraschende aktuelle Beispiele (Quelle: Vergleichs-App smhaggle).
Es gibt doch noch gute Nachrichten im Teuer-Sommer! BILD-Sparfochs Frank Ochse ließ wieder sämtliche Supermarkt-Angebote analysieren.
BILD-Sparfochs Frank Ochse hat heute wieder sämtliche Supermarkt-Angebote vergleichen lassen.
CLEVER SPAREN IM SUPERMARKT
Die Angebote aller Märkte, Discounter und Drogerien im Umkreis im Blick haben, ohne Prospekte wälzen
zu müssen? Die App „smhaggle“ (verfügbar im App Store und bei Google Play) macht’s möglich.
ALLES immer teurer? NEIN! BILD-Sparfochs Frank Ochse hat für den Wochenend-Einkauf heute wieder die höchsten Rabatte unter den Supermarkt-Angeboten ermitteln lassen.
Immer mehr BILD-Leser greifen im Supermarkt zu Eigenmarken.
Ist auch richtig! Doch in seltenen Fällen sind Markenprodukte sogar
günstiger. BILD Sparfochs Frank Ochse hat exklusiv Beispiele ermitteln lassen.
Mit dieser Liste macht Einkaufen trotz Mega-Inflation Spaß: BILD-Sparfochs Frank Ochse ließ wieder exklusiv die größten heutigen Rabatte unter sämtlichen Supermarkt-Angeboten ermitteln.
Diesen Einkaufs-Service gibt’s nur bei BILD. Auch zum Wochenstart kräftig sparen!
BILD-Sparfochs Frank Ochse lässt jeden Tag sämtliche Supermarkt-Angebote bundesweiter Händler durchleuchten.
Wir haben uns auf die Suche nach den derzeit besten Angeboten gemacht und möchten Ihnen diese nicht vorenthalten. Werfen Sie ruhig einen Blick auf die nachfolgenden Tabellen - an dieser Stelle haben wir die spannendsten Aktionen für Sie zusammengetragen.
Günstig einkaufen - Neue App „smhaggle“: Wie Sie trotz Preisanstiegs beim Einkauf noch Geld sparen.
Bis 57 % sparen! Die größten Einkaufs-Rabatte von heute! Quellen: PROSPEKT-APP KAUFDA (WIE BILD VON AXEL SPRINGER) UND VERGLEICHS-APP SMHAGGLE
Exklusive Liste: Die größten Rabatte des Tages.
BILD lässt Werbeangebote vergleichen und veröffentlich die mit den größten Rabatten.
Tipp 9: Vergleichs-App „smhaggle“. Das Start-up vergleicht die Angebote in Supermärkten. Die Daten kommen aus der Werbung der Ketten und den Kassenzetteln, die User einsenden. So kennt smhaggle den Aktionspreis UND den unrabattierten Regalpreis. Sie können Ihre Lieblingsprodukte speichern: Die App meldet, wo etwas im Angebot ist.
Im Auftrag von BILD ermittelten die Prospekt-App Kaufda und die Vergleichs-App smhaggle die größten Rabatte im Vergleich zum normalen Regalpreis.
Zeit für den Wochenend-Einkauf – zum Glück gibt‘s auch wieder Mega-Schnäppchen!
Das Preisvergleichsportal smhaggle kam jüngst nach Auswertung von 600 000 Kassenbons von Lebensmittelkäufern zu dem Ergebnis: Im Juni 2022 lagen die durchschnittlichen Ausgaben für Lebensmittel 103 Euro über dem Budget, das die Statistik für Lebensmittelkäufe ansetzt. Besonders betroffen seien, so smhaggle-Chef Sven Reuter, Verbraucher der unteren Einkommensklassen.
Alles wird teurer, doch es gibt noch Knaller-Schnäppchen. Man muss sie nur finden. BILD hat genau vergli- chen, wo Sie wirklich sparen. Hier die besten Angebote der Supermärkte von heute – ermittelt von der Vergleichs-App "smhaggle"
Das Spar-Radar
Im Vorjahr hatten die Händler von den Lockdown-Effekten profitiert und dicke Zusatzumsätze gemacht, diese fallen 2022 weg. Nun verschieben sich die Gewichte im Lebensmittelhandel. Wie der Betreiber der Shopping-App Smhaggle bei der Auswertung von mehr als 200.000 eingescannten Einkaufsbons feststellte, verlegen viele Kunden einen Teil ihres Einkaufsbudgets auf Discounter wie Aldi und Lidl.
7. Die deutlich gestiegenen Preise in den Supermärkten merken viele Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland schon jetzt – und können sich den Lebensmitteleinkauf kaum noch leisten. Das zeigt eine Untersuchung von mehr als 600.000 Kassenbons, die der Marktforscher smhaggle exklusiv für das Handelsblatt ausgewertet hat. Selbst das Ausweichen auf Discounter bringt keine Entlastung.
103 Euro: Die Kennzahl zur Inflation Fangen wir zunächst mit dem Kontext zu dieser Kennzahl an. Das Analysehaus Smhaggle hat im Auftrag des Handelsblatts exklusiv 600.000 Kassenzettel ausgewertet. Ohne Zweifel ein großer Datenbestand. Innerhalb dieser Auswertung kommt das Handelsblatt zu dem Schluss, dass die Verbraucher beim tagtäglichen Einkauf hart getroffen werden.
Doch wie hart die Belastung für viele Haushalte wirklich ist, belegen nun erstmals die Zahlen von smhaggle. Die Untersuchung stützt sich auf Kassenbons, die die Verbraucher abfotografiert haben, und bildet damit die tatsächlich bezahlten Preise ab.
Das stellt auch der Betreiber der Shopping-App smhaggle fest. Bei der Auswertung von mehr als 200.000 gescannten Einkaufsbons zeigte sich, dass viele Kunden einen Teil ihres Einkaufsbudgets vom Supermarkt in den Discount verlagern. Davon profitierten vor allem die großen Discounter Aldi und Lidl. Bei den Durchschnittsbons liegen Discounter und Supermärkte in diesem Jahr laut smhaggle nahezu gleichauf.
Eine Untersuchung von mehr als 600.000 Kassenbons durch das Marktforschungs-Unternehmen smhaggle für das Handelsblatt zeigt, dass das Lebensmittelbudget vieler Haushalte im Juni durch gestiegene Preise um über 100 Euro überschritten wurde. Im April fiel der Betrag nur etwa halb so groß aus.
Die Inflation lässt das Budget, das Konsument:innen für Lebensmittel einplanen müssen, wachsen. Im Juni betrug die Teuerungsrate laut Statistischem Bundesamt durchschnittlich 7,6 Prozent mehr als ein Jahr zuvor – entsprechend teurer sind viele Produkte geworden.
Um herauszufinden, wie stark Verbraucher:innen das belastet, hat das Handelsblatt gemeinsam mit dem Marktforschungsunternehmen smhaggle 600.000 Kassenbons ausgewertet.
Angesichts der deutlich gestiegenen Preise in den Supermärkte können sich viele Verbraucher in Deutschland den Lebensmitteleinkauf kaum noch leisten. Das zeigt eine Untersuchung von mehr als 600.000 Kassenbon, die das Marktforschungsunternehmen smhaggle exklusiv für das "Handelsblatt" ausgewertet hat.
Angebotsprospekte studieren, gehört in vielen Haushalten zum Alltag. Mit der App smhaggle ist das nicht mehr nötig, die erledigt das automatisch für Sie. Die Macher versprechen bis zu 30 Prozent Ersparnis bei Lebensmitteleinkäufen, das sollen pro Haushalt im Jahr durchschnittlich 1.200 Euro sein, klingt erstmal top.
Im Grunde ist die App ein Einkaufszettel mit Preisvergleichsfunktion für Lebensmittel. So sehen Sie, wo in Ihrer Umgebung es die Wunschprodukte am günstigsten gibt und können die Einkaufstour planen. Zusätzlich gibt es noch Cashback-Angebote.
Bei der Schnäppchenjagd kann die App „smhaggle“ helfen: Gibt man dort seinen Standort ein und die Produkte, die man kaufen möchte, zeigt die App an, wo diese Produkte momentan am günstigsten zu haben sind.
„Interaktive App als Einkaufszettel – Idsteiner Unternehmen hat „smhaggle“ entwickelt, auch für Lebensmittelbestellung und Lieferung ins eigene Heim“. Unter dieser Überschrift berichtete diese Zeitung im April 2020 über ein innovatives Angebot der my-valueshopping Germany GmbH mit Sitz im Idsteiner Stadtteil Wörsdorf. Vorstand des Unternehmens ist Sven Reuter. Was damals noch in den Anfängen war, ist heute ein echter Erfolg geworden – und die App ist aktueller denn je, weil die anhaltende Inflation und die steigenden Preise für Lebensmittel die Konsumenten zunehmend unter Druck setzen.
Angesichts der deutlich gestiegenen Preise in den Supermärkten können sich viele Verbraucher in Deutschland den Lebensmitteleinkauf kaum noch leisten. Das zeigt eine Untersuchung von mehr als 600.000 Kassenbons, die das Marktforschungsunternehmen smhaggle exklusiv für das Handelsblatt ausgewertet hat.
Die Macher der Preisvergleichs-App "smhaggle" haben 20 Markenprodukte mit jeweils fünf entsprechenden Eigenmarken verglichen. Die Ersparnis reichte je nach Produkt von 25,9 bis 70,6 Prozent.
Die smhaggle APP im Test bei Pro7 Galileo.
Allerdings ließ sich in den vergangenen Wochen auch teilweise beobachten, dass der Handel die Preise bei Eigenmarken stärker anziehen ließen als bei Markenprodukten. Einer Stichprobe der Value-Shopping-App smhaggle zufolge konnte sich das Volumen des Handelsmarkenwarenkorbs dabei je nach Unternehmen um bis zu 20 Prozent erhöhen, während es bei Herstellermarken 2 bis 3 Prozent waren
Die galoppierende Inflaftion treibt nicht nur die Preise für Sprit undEnergie in die Höhe: Auch die Sommer-Party wird immer teurer. Die Supermarkt-Vergleichs-App smhaggle hat für BILD die Preisentwicklung der letzten zwölf Monate analysiert.
Unter Ökonomen gelten die Erzeugerpreise als wichtiger Frühindikator für die Entwicklung der Verbraucherpreise. Doch schon jetzt geht vielen Menschen das Geld weit vor dem Monatsende aus. Das zeigt eine Analyse der Preis-Transparenz-App smhaggle.
Vor dem Gang in den Supermarkt ist immer ein Einkaufszettel ratsam. Der verhindert überflüssige Einkäufe und unnötige Mehrausgaben. Vorteilhaft ist dabei ein digitaler Einkaufszettel mit den Lieblingsprodukten in der kostenlosen App smhaggle (Android, iOS). Die App prüft dann die Preise der jeweiligen Produkte in den nahe gelegenen Märkten und zeigt automatisch Sonderangebote an
Lebensmittel, die heute und teilweise bis Mittwoch im Angebot sind, haben wir hier aufgelistet – ermittelt von der Preis-Transparenz-App smhaggle. Wer auf Nummer sicher gehen will, kauft heute möglichst zeitig ein – denn einige Schnäppchen könnten am Nachmittag bereits ausverkauft sein.
Vor den Regalen im Supermarkt kann man derzeit heftig ins Grübeln kommen. Die Preise für Brot,
Butter, Mehl & Co. steigen und steigen. Da gibt‘s nur noch eins: Auf Angebote achten. Dabei hilft die tz! Lebensmittel, die heute und teilweise bis Mittwoch im Angebot sind, haben wir in der Tabelle rechts aufgelistet – ermittelt von der Preis-Transparenz-App smhaggle.
Die Fokussierung auf die Eigenmarken hat jedoch einen bitteren Beigeschmack. Denn einer Analyse der Preisvergleichs-App Smhaggle zufolge erhöhen die Lebensmitteleinzelhändler die Preise vor allem im günstigen Eigenmarkensegment.
Die Fokussierung auf die Eigenmarken hat jedoch einen bitteren Beigeschmack. Denn einer Analyse der Preisvergleichs-App Smhaggle zufolge erhöhen die Lebensmitteleinzelhändler die Preise vor allem im günstigen Eigenmarkensegment.
shmaggle-Chef Sven Reuter berichtete, dass die Preise der Marken sich je nach Unternehmen um zwei bis drei Prozent verteuerten. Bei Handelsmarken seien es bis zu 20 Prozent. Einzelhändler hätten die Preise ihrer Eigenmarken „nahezu synchron auf nahezu den gleichen Preis“ erhöht, so Reuter. Bei Wasser und Bier sei das eine Steigerung von 32 und 34 Prozent.
Es ist erst Anfang des Monats und das Konto ist leer: Strom, Lebensmittel und Sprit - alles wird teurer! Ganz Deutschland leidet unter den ständig steigenden Preisen. Doch das muss nicht sein. EXTRA-Reporterinnen und Reporter haben monatelang recherchiert, Experimente mit Menschen aus ganz Deutschland durchgeführt und mit Top-Experten gesprochen. Das alles mit einem Ziel: Um die besten Spartipps fürs Wohnen, Einkaufen und Tanken aufzuzeigen
In welchem Maße der Handel und da vor allem die Supermärkte und Discounter die höheren Kosten weitergeben, ist jedoch offenbar nicht so klar, wie das Allianz Trade annimmt. Eine Analyse der Preisvergleichs-App smhaggle für das Fachmagazin Lebensmittelzeitung kommt zu einem überraschenden Ergebnis.
In den letzten Wochen musste die deutsche Bevölkerung im Supermarkt tiefer in die Tasche greifen. Viele Produkte sind teurer geworden. Eine Analyse der Preisvergleichs-App Smhaggle zeigt jetzt, dass insbesondere die hauseigenen Handelsmarken der Lebensmittelhändler von den Preissteigerungen betroffen sind.
"Viele Retailer haben die Preise ihrer Handelsmarken erhöht – nahezu synchron auf nahezu den gleichen Preis", sagt Reuter. Bei Wasser und Bier betrugen die Steigerungen 32 bzw. 34 Prozent, bei Hackfleisch waren es laut der Smhaggle-Auswertung von per Handy eingescannten Einkaufsbons um 40 Prozent. Bei Markenprodukten hingegen blieben die Preise im Händlervergleich dagegen "sehr stabil". Natürlich sei klar, dass die Ergebnisse "nicht in Stein gemeißelt sind", weiß Reuter, zugleich CEO und Gründer von My-Valueshopping Germany, der Muttergesellschaft von Smhaggle. Warenkorbvergleiche seien auf dieser Basis schwierig, weil nicht jeder Händler alle Marken in seinem Sortiment führe.
Der Handel sorgt in Preisverhandlungen mit der Industrie dafür, dass der Bogen nicht allzu fantasievoll überspannt wird. Wenn es aber um die Preise ihrer Eigenmarken geht, sind Aldi, Edeka, Rewe und Co. weniger zurückhaltend. Das zeigt eine Untersuchung der Presivergleichs-App smhaggle exklusiv für diese Zeitung.
Der Studie zufolge fanden zwischen Mitte März und Ende April in der 10. und 17. Kalenderwoche - entgegen der öffentlichen Wahrnehmung - bei 15 ausgewählten Marken aus unterschiedlichen Warengruppen so gut wie keine Preiserhöhungen statt. Bei Eigenmarken gab es dagegen zum Teil beachtliche Preissprünge. So hat sich laut smhaggel-Chef Sven Reuter der Markenwarenkorb um 2 bis 3 Prozent verteuert. Beim Handelsmarkenwarenkorb waren dagegen bis zu 20 Prozent.
Blind vertrauen solltest du den Wochenendangeboten allerdings nicht, wie ein Preisvergleich zeigt. So ist das halbe Pfund Butter, Marke Kerrygold das Orginal, bei Lidl ab Freitag, den 27.5.2022, im Prospekt statt zum Normalpreis von 3,29 Euro mit einem Nachlass von 24 Prozent und damit für 2,49 Euro angeboten. In der gleichen Woche (also nicht nur am Wochenende) lag der Preis bei Aldi bei 2,29 Euro und bei Globus bei 1,99 Euro (eigener Preisvergleich bei smhaggle für Berlin).
RTL deckt auf, ob Produkte, deren Preisschilder einen guten Preis versprechen, auch wirklich zu guten Preisen verkauft werden und wie man mit der APP smhaggle sofort erkennt, was ein gutes Angebot ist und was nicht.
RTL extra deckt die Verkaufsmaschen im Lebensmitteleinzelhandel auf und zeigt wie man mit APPs wie smhaggle bis zu 50% sparen kann.
Mit dieser App können Sie fortlaufend aktuelle Angebote bei Aldi Süd, Aldi Nord, Lidl, Rewe, Edeka, Hit, Kaufland, Netto Marken-Discount, Penny, Tegut, Familia oder Globus einsehen und miteinander vergleichen. Sind spezielle Angebote für Artikel, die Sie als "Favorit" markiert haben, in Ihrer Nähe verfügbar, teilt Ihnen die App den günstigsten Preis mit.
Zusätzlich können Sie nach Produkten suchen und diese als Favoriten markieren.
Besonders praktisch an diesem Programm: Sie sehen immer den günstigsten, den aktuellsten und den teuersten Preis. Somit entwickeln Sie schnell ein Gefühl, ob ein Produkt derzeit günstig oder teuer ist.
Für BILD hat der Preisvergleicher smhaggle den großen Check gemacht. Dazu wurden 20 verschiedene Markenprodukte mit den Eigenmarken-Gegenstücken fünf verschiedener Supermarktketten verglichen – insgesamt 120 Lebensmittel. Das Ergebnis: Wer Eigenmarken statt Markenprodukte kauft, zahlt an der Kasse rund 45 Prozent weniger – also fast die Hälfte!
Doch das ist nicht das Ende der Preisspirale. „Wir erleben einen inflationären Schock im Lebensmitteleinzelhandel“, beobachtet Chehab Wahby, Konsumexperte der Beratung EY-Parthenon. Noch längst seien nicht alle höheren Kosten der Erzeuger im Supermarkt angekommen. „Die Verbraucher hat erst ein Teil der Preiserhöhungen erreicht“, sagt auch Eckhard Heuser, Hauptgeschäftsführer des Milchindustrie-Verbands. Der Preisvergleich Smhaggle hat exklusiv für das Handelsblatt Regalpreise ausgewertet(...)
Für BILD hat der Preisvergleicher smhaggle den großen Check gemacht. Dazu wurden 20 verschiedene Markenprodukte mit den Eigenmarken-Gegenstücken fünf verschiedener Supermarktketten verglichen – insgesamt 120 Lebensmittel.
„Die Verbraucher hat erst ein Teil der Preiserhöhungen erreicht“, sagt auch Eckhard Heuser, Hauptgeschäftsführer des Milchindustrie-Verbands. Der Preisvergleich Smhaggle hat für das „Handelsblatt“ Regalpreise ausgewertet: Ein Liter frische Vollmilch (3,5 Prozent) kostet als Handelsmarke derzeit fast elf Prozent mehr als zu Jahresanfang. Ein halbes Pfund Butter (Handelsmarke) ist um 40 Prozent teurer, ein Kilo Marken-Weizenmehl 20 Prozent.
Die Preise für deutsche Verbraucher steigen so stark wie seit Jahrzehnten nicht. Im April legt die Inflation noch ein weiteres Mal zu. Butter etwa, stellt eine Untersuchung fest, kostet bis zu 40 Prozent mehr als zu Jahresbeginn. Und: Experten glauben, in Supermärkten ist das erst der Anfang.
Der Preisvergleich Smhaggle hat exklusiv für das Handelsblatt Regalpreise ausgewertet: Ein Liter frische Vollmilch (3,5 Prozent) kostet als Handelsmarke derzeit fast elf Prozent mehr als zu Jahresanfang. Ein halbes Pfund Butter (Handelsmarke) ist um 40 Prozent teurer, ein Kilo Marken-Weizenmehl 20 Prozent.
Seit Monaten steigen die Preise für Lebensmittel. Gründe dafür sind u.a. Krieg in der Ukraine, die hohen Energiepreise und Probleme bei den Lieferketten. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, beim Einkauf Geld zu sparen:
Angebote können zum Beispiel über die Apps Youpickit, Smhaggle oder die Apps der Supermärkte gecheckt werden.
Bei Edeka, Rewe und Kaufland kostet die Weihenstephan-Butter bereits 3,39 Euro, wie Daten der Preisvergleichs-App smhaggle zeigen. Der Preis für das Meggle-Produkt liegt bei Edeka und Rewe bei 3,09 Euro.
Die Preise von Butter sind in nie dagewesenen Sphären angekommen: Bei Rewe, Edeka und Kaufland kostet eine Butter der Marke Weihenstephan nur bereits 3,39 Euro. Das geht aus Daten der Preisvergleichs-App smhaggle hervor. Auch die Meggle-Butter hat die Marke von drei Euro geknackt.
Was für ein Schock! BILD berichtete: „Der Bierpreis könnte zum Jahresende bis zu 30 % steigen“, warnt Stefan Fritsche (55), Vize-Chef des Brauereiverbands Berlin Brandenburg. Aber zum Glück läuft auf der anderen Seite eine Rabattschlacht der großen Supermarkt-Ketten, weiß der BILD-Sparfochs. Marken-Bier ist zurzeit sensationell günstig. Bis zu 42 Prozent günstiger als sonst.
Wir alle merken es, alles wird teurer. Sie können aber bares Geld sparen. Mit den Tipps, die wir Ihnen jetzt geben: z.B. auch mit einer ganz neuen App. In unserem Fall waren 600 Euro Ersparnis möglich, pro Jahr.
Beim Einkauf wollen wir natürlich so viel Geld wie möglich sparen. Um das besser zu schaffen, hat Sven aus Idstein die kostenlose App "smhaggle" erfunden. Sie zeigt euch an, wo genau in eurem Umkreis welches Produkt gerade am günstigsten ist.
"Die App nimmt ihre Infos daher, dass Nutzer ihre Kassenbons hochladen. smhaggle verarbeitet die Kaufinformationen und stellt sie wiederum anderen Nutzern zur Verfügung", erklärt Sven im hr3 Interview und ergänzt: "Pro Tag verarbeitet smhaggle viele Tausend Kassenbons und kann damit eine hohe Abdeckung und Aktualität gewährleisten."
Interview mit Sven Reuter, CEO smhaggle.
CUXHAVEN. Lebensmittel werden teurer, Aldi hat gerade die Preise erhöht - Corona, Ukraine, Inflation, am Ende merkt es der Verbraucher im Geldbeutel. Die App Smhaggle verspricht da jetzt Abhilfe. Mit Hilfe der Anwendung soll der Benutzer beim Wocheinkauf deutlich sparen können. Ist das wirklich so? Ein Selbstversuch.
Für Verbraucherinnen und Verbraucher ist es schwieriger denn je: Mit 7,3 Prozent Inflation hat Deutschland den höchsten Preisanstieg seit 40 Jahren. Viele finden es zunehmend schwierig, ihre Einkäufe und ihren Alltag zu finanzieren. Doch ein Idsteiner Unternehmen will den Verbrauchern mit einer neuen Idee helfen. Die App „smhaggle“ ermöglicht es den Verbraucher:innen, beim Einkaufen mit einer Vielzahl von Optionen Geld zu sparen.
Apps, die helfen sollen, beim Einkauf Geld zu sparen, klingen daher in dieser Zeit besonders verlockend. Coupies, scondoo und smhaggle sollen das ermöglichen.
Selten sind die Lebensmittelpreise in so kurzer Zeit so stark gestiegen, wie aktuell. Andererseits landet vieles von dem, was wir gekauft haben, im Müll. Wer seinen Einkauf strategisch und vorausschauend plant und auf manche Annehmlichkeit verzichtet, kann jede Woche viel Geld sparen.
Supermarkt-Schnäppchen wollen verdient sein. Mal gibt es Produkt X in einem Laden ganz günstig, für Produkt Y muss man dann aber wieder in einen anderen Supermarkt. Damit man überhaupt weiß, was wann wo günstig zu haben ist, wühlt man sich vorab durch Werbeprospekte. Mit der App smhaggle ist das nicht mehr nötig, die erledigt das automatisch für Sie.
Platz 2 - Die CHIP Redaktion sagt: Mit smhaggle finden Sie immer die besten Preise und Angebote in Ihrer Nähe. Für gewöhnlich hat man, obwohl es auch Alternativen gäbe, einen Supermarkt, in dem man immer einkaufen geht. Mit der smhaggle-App finden Sie heraus, ob dieser auch die beste Wahl im Hinblick auf Ihre Einkaufsgewohnheiten ist.
Die gratis App smhaggle hilft dir dabei einen Preisüberblick über alle Produkte im Supermarkt, Discounter oder in der Drogerie zu bekommen. So hast du alle aktuellen Sonderangebote in deiner Stadt auf einen Blick. Blättern von Prospekten war Gestern. Annika Klink hat mit dem Team von Brisant die App getestet.
Dieser Mann ist Deutschlands Rabatt-König, er spart im Jahr bis zu 4000 Euro mit Schnäppchen! Ganz viel davon beim wöchentlichen Einkauf im Supermarkt. BILD besuchte ihn und ließ sich seine Einkaufstipps genau erklären.
Wer Kaffee, Butter, Öl oder Nudeln einkauft, muss dafür zur Zeit deutlich mehr bezahlen als noch vor wenigen Monaten. Dennoch überraschen die Einzelhändler immer wieder mit lukrativen Angeboten, die preislich deutlich unter den normalerweise günstigeren Eigenmarken liegen. Das Problem: Man muss wissen, wo aktuell welches Schnäppchen winkt. Helfen kann dabei eine App: smhaggle.
Ist man bereit, mit der Anwendung seinen Standort zu teilen, kann sie sich beim Einkauf als wahrer Schnäppchen-Finder erweisen. Denn hat man einmal seine Einkaufsliste angelegt, gibt smhaggle darüber Auskunft, welches der Produkte in welchem Supermarkt in der Nähe am günstigsten zu haben ist.
Wie das Handy beim Sparen im Supermarkt hilft.
smhaggle heißt eine kostenfreie App, die sowohl für Android-Smartphones als auch für iPhones in den App-Stores heruntergeladen werden kann.
Ist man bereit, mit der Anwendung seinen Standort zu teilen, kann sie sich beim Einkauf als wahrer Schnäppchen-Finder erweisen. Denn hat man einmal seine Einkaufsliste angelegt, gibt smhaggle darüber Auskunft, welches der Produkte in welchem Supermarkt in der Nähe am günstigsten zu haben ist.
Die Inflation treibt momentan auch die Lebensmittelpreise in die Höhe. Wir zeigen Ihnen, mit welchen Apps Sie im Supermarkt trotzdem sparen können.
Die derzeit bekannteste App dafür ist „smhaggle“, dessen Entwickler bis zu 30 Prozent Ersparnis bei Lebensmitteleinkäufen versprechen.
Der Bundesverband der Verbraucherzentralen, der in Deutschland eine staatliche Funktion hat, hat die Regierung aufgefordert, die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel zu senken. Unterdessen bietet ein Start-up namens "Smhaggle" einen Vergleich von Lebensmittelpreisen in Supermärkten an, um angeblich "bis zu 30 %" zu sparen, und hat nach eigenen Angaben bereits 100.000 Nutzer.
Die Preise für Lebensmittel steigen und steigen. Wir haben Tipps zusammengestellt, mit denen jeder seine Haushaltskasse entlasten kann - ohne auf allzu viel verzichten zu müssen. Inzwischen gibt es auch Apps, die unabhängig von bestimmten Anbietern bei der Suche nach dem günstigsten Angebot helfen: Ein Beispiel ist "smhaggle". Der Nutzer gibt dabei seine Lieblingsmarken in die App ein und "smhaggle" zeigt an, welche Supermarkt- oder Discounterkette den Kaffee oder das Waschmittel gerade zum besten Preis anbietet.
Wer die Prospekte der Supermärkte studiert und Preise vergleicht, der fährt am Ende günstiger. Es gibt bereits zahlreiche Apps, die das für uns übernehmen. Laut den Entwicklern der deutschen Einkaufs-App „smhaggle“ ist mit dieser Methode eine Ersparnis von bis zu 30 Prozent möglich.
Nach der Arbeit noch schnell in den Discounter: So macht es Annika Klink aus Neu-Isenburg oft. 18 Artikel, unter anderem Frischkäse, Bio-Eier, Kaffee, Wasser und Haferdrink, landen heute in ihrem Einkaufswagen. Auf diese Weise kostet der durchschnittliche Einkauf schnell fast 60 Euro.
Das geht günstiger, findet Sven Reuter aus Idstein in Hessen. Er hat die App "Smhaggle" erfunden, die dabei helfen soll, die günstigsten Angebote der Supermärkte und Discounter zu finden.
Bares Geld beim Einkaufen sparen? Expert:innen zufolge ist das durchaus möglich – wenn man einiges beachtet. Darüber hinaus lohnt es sich mitunter, Preise zu vergleichen. Das geht beispielsweise über Prospekte. Viele Anbieter stellen diese auch online zur Verfügung. Apps wie beispielsweise „smhaggle“ übernehmen den Vergleich von Prospekten selbst.
Die Preisvergleichsapp smhaggle hat für die Berliner Zeitung eine Liste von Markenprodukten zusammengestellt, die seit dem vergangenen Jahr überdurchschnittlich im Preis gestiegen sind.
Interview: Was ist smhaggle und wie funktioniert die App?
Es gibt zur zeit hauptsächlich ein Thema: die Inflation. Die Verbraucherpreise steigen und steigen, zuletzt waren Preiserhöhungen im Supermarkt und im Discounter zu verzeichnen. Wie kann man dem entgehen? mex zeigt Wege aus der Inflation, die jeder oder jede für sich umsetzen und so richtig sparen kann. Die App smhaggle erleichtert dabei die Suche nach dem günstigsten Angebot im Supermarkt. Wir zeigen, wie 30% Ersparnis drin sind und welche Produkte aktuell sogar günstiger sind, also noch vor einem Jahr.
Mit guter Planung kann man beim Einkauf rund 50% sparen - die APP smhaggle hilft dabei.
Stellen Sie sich vor: Alle Ihre Lieblingsprodukte aus dem Supermarkt sind immer im Sonderangebot! Sie müssen nur wissen wo. Die APP smhaggle zeigt Ihnen jederzeit aktuell, wo Sie am günstigsten einkaufen.
Auch mit der App smhaggle kannst du Geld beim Einkauf sparen. Du musst keine Werbeprospekte mehr checken, um Lebensmittelpreise zu vergleichen – das übernimmt die App für dich. Leg dir einfach eine Einkaufsliste an. Die App zeigt dir an, wo deine Wunsch-Produkte in deinem Supermarkt in der Nähe am günstigen sind. Bis zu 30 Prozent kannst du beim Lebensmitteleinkauf sparen, versprechen die Macher der App.
Jetzt tobt plötzlich eine Preisschlacht der Supermarktketten. Wer die aktuellen Prospekte von Aldi, Lidl, Edeka, Rewe und Co. durchblättert, findet zum Teil nie da gewesene Aktionspreise. Die Vergleichs-App Smhaggle fand exklusiv für BILD heraus: Produkte in der Osterwerbung sind bis zu 56% reduziert.
Halten Diskounter was sie versprechen? Der große Test. Und APPs wie smhaggle können zusätzlich beim Sparen helfen.
Wer beim Wocheneinkauf sparen will, kann diverse Tricks und Tipps anwenden. So gibt es die App Smhaggle, die anhand des Einkaufszettels Preise in der Nähe vergleicht. Erfinder Sven Reuter gegenüber Bild: „Mit Angeboten aus Werbeprospekten ließen sich zuletzt gute 30 Prozent sparen. Jedoch sind nur etwa 200 Produkte pro Woche reduziert. Zum Vergleich: Discounter haben im Schnitt 2.500 Produkte.“
smhaggle zeigt die Preisentwicklung von Eiern aus Bodenhaltung in den letzten Jahren auf.
Die App, die Preise für die Kunden vergleichen soll, nennt sich „smhaggle“. Der Name der App soll sich aus den beiden Worten „smart“ und „haggle“ zusammensetzen, und bedeutet auf Deutsch so viel wie cleveres Feilschen. Laut der Website sollen Verbraucher durchschnittlich 30 Prozent bei Lebensmitteleinkäufen sparen.
Durch Inflation und den Ukraine-Krieg steigen die Preise in den Supermärkten. Eine App kann Verbrauchern helfen, die günstigsten Artikel zu filtern.
Durch Inflation und den Ukraine-Krieg steigen die Preise in den Supermärkten. Eine App kann Verbrauchern helfen, die günstigsten Artikel zu filtern.
Supermarkt-Schnäppchen wollen verdient sein. Mal gibt es Produkt X in einem Laden ganz günstig, für Produkt Y muss man dann aber wieder in einen anderen Supermarkt. Damit man überhaupt weiß, was wann wo günstig zu haben ist, wühlt man sich vorab durch Werbeprospekte. Mit der App smhaggle ist das nicht mehr nötig, die erledigt das automatisch für Sie.
Die Lebensmittelpreise steigen so extrem, dass sich vor allem Geringverdiener stark einschränken müssen. Umso wichtiger ist es, Preise zu vergleichen. Dabei sollen vor allem Apps helfen. Die Spar-App Smhaggle verspricht sogar eine Ersparnis von bis zu 30% beim Einkauf! Ob das funktioniert, hat Familie Wolter aus Zülpich getestet und außerdem die guten alten Einkaufsprospekte durchstöbert.
Ein Blick in die Angebotsprospekte der Supermärkte und Discounter kann sich durchaus lohnen. Vor allem Produkte, die lange haltbar sind, könnt ihr gut auf Vorrat kaufen. Damit ihr nicht sämtliche Prospekte einzeln durchblättern und Preise vergleichen müsst, gibt es die App smhaggle. Funktioniert so: Ihr schreibt in der App euren Einkaufszettel und sie zeigt euch, wo es eure Wunschprodukte in eurer Umgebung am günstigsten gibt. Smhaggle verspricht so bis zu 30 Prozent Ersparnis und damit pro Haushalt im Jahr durchschnittlich 1200 Euro.
Butter, Kaffee, Haferflocken - viele Lebensmittel sind teurer geworden. Das bedeutet, dass auch der Wocheneinkauf mehr Geld kostet. Wer beim Wocheneinkauf sparen will, kann diverse Tricks und Tipps anwenden*. So gibt es die App Smhaggle, die anhand des Einkaufszettels Preise in der Nähe vergleicht.
Der Name ist ungewöhnlich - die kostenlose App aber auch:-). Großes Plus: Die App nimmt Ihnen Arbeit ab - sie sucht nämlich für Sie die günstigen Angebote zusammen. Beim Starten der App legen Sie nämlich Ihren Einkaufszettel an. Die App sucht im Umkreis dann die Preise für Ihre Lieblingsprodukte.
Aktuell ist die kostenlose App "smhaggle" sehr beliebt, denn sie lässt Sie bares Geld beim Einkauf sparen – und das ganz ohne lästige Werbeprospekte im Briefkasten. Wie das funktioniert, zeigen wir hier.
Ein Blick in die Angebotsprospekte der Supermärkte und Discounter kann sich durchaus lohnen. Vor allem Produkte, die lange haltbar sind, könnt ihr gut auf Vorrat kaufen. Damit ihr nicht sämtliche Prospekte einzeln durchblättern und Preise vergleichen müsst, gibt es die App smhaggle.
Seit Wochen steigen die Preise für Lebensmittel deutlich. Immer mehr Menschen suchen daher nach Alternativen, um beim Einkauf wenigstens ein paar Euro zu sparen. Eine gute Möglichkeit dafür bieten spezielle Apps, die einen Lebensmittel Preisvergleich ermöglichen. Ich habe mir daher die smhaggle App genauer angeschaut und zeige dir außerdem, worauf du jetzt beim Lebensmitteleinkauf mehr denn je achten solltest.
Wocheneinkauf wird teurer: Diese App hilft beim günstigsten Preis. Wer beim Wocheneinkauf sparen will, kann diverse Tricks und Tipps anwenden. So gibt es die App Smhaggle, die anhand des Einkaufszettels Preise in der Nähe vergleicht.
Aldi, Lidl und Co. drehen zur Zeit kräftig an der Preisschraube. Alles wird teurer: Wurst, Käse, Butter. Beim Einkaufen Geld zu sparen, ist deshalb gar nicht so einfach – aber auch nicht unmöglich. Wir verraten Ihnen, wie Sie beim Einkauf im Supermarkt Bares sparen und die besten Angebote finden.
Der Schock kommt an der Kasse: Die Preise für Lebensmittel schießen weiter in die Höhe. Regalpreise ausgewählter Aldi-Produkte. Quelle: smhaggle APP
Mit der Supermarkt-Vergleichs-App „smhaggle“ hat Bild.de herausgefunden, bei welchen Lebensmitteln die Preissteigerung am extremsten ist.
Wir müssen die Preissteigerungen der Supermärkte nicht einfach hinnehmen. Mit der neuartigen Spar-APP smhaggle kann man die Preiserhöhungen ausgleichen.
Letztlich hilft beim Sparen auch der Vergleich. Dazu können Sie etwa die Prospekte von Aldi, Lidl und Co. studieren. Die Wurfsendungen gibt es längst auch online zum Download, falls der Briefkasten mal leer ausgegangen ist. Apps wie smhaggle übernehmen den Prospektvergleich gleich selbst und helfen, immer die günstigste Hafermilch zu finden.